„Trotz des deutlichen Rückgangs der Ost-West-Wanderung sinken dem Bericht zufolge in vielen ländlichen Kreisen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen sowie dem südlichen Brandenburg die Bevölkerungszahlen stark.“ FAZ zur weiter forcierten Vernichtung gewachsener soziokultureller und wirtschaftlicher Strukturen – politisch Verantwortliche nach wie vor straffrei.
Ziele des Anschlusses von 1990, Politikresultate:
Die christliche Zeitschrift “Publik-Forum” zitiert Helge Klassohn, Kirchenpräsident in Sachsen-Anhalt, als “einstige Wiege der deutschen Industrie” bezeichnet, zum wirtschaftlich stimulierten Weggang junger Ost-Frauen:”Wenn es um die Kosten der deutschen Einheit geht, wird leider nicht berücksichtigt, daß die Frauen hier ausgebildet wurden und zur Wertschöpfung in den alten Bundesländern beitragen. Auch gut ausgebildete junge Männer gehen weg, sobald sie einen Arbeitsplatz finden. Sie sind als Arbeitskräfte hoch geschätzt. …Es gab vor einigen Jahren hier sogar Prämien von den Arbeitsämtern für Leute, die das Land verließen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Über die Arbeitsämter forschen westdeutsche Betriebe nach gut Ausgebildeten in Ostdeutschland und machen dann entsprechende Angebote, bei denen hiesige Arbeitgeber nicht mithalten können…Dörfer, die zwar mit Fördermitteln und einem großen persönlichen Einsatz von Familien schön hergerichtet sind, vergreisen. Die jungen Leute, die das Anwesen übernehmen sollten, sind nicht mehr da. Ganze Landstriche sind bedroht in Mitteldeutschland, das sehr dicht besiedelt ist: Wegen der guten Böden liegen die Dörfer nah beieinander…
…Sie würden eigentlich bei uns Kirchensteuer zahlen, und dies tun sie jetzt in den alten Bundesländern. Und dies in erheblichem Maße.”
Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=vL296HTqaTQ
“Du mußt ein Schwein sein”:
https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk
Ausriß. Viele Ostdeutsche waren begeistert und glücklich, ab 1990 endlich an die Wirtschaftsinteressen des VW-Konzerns, dessen Abgas-Politik angekoppelt zu werden. Echte Untertanen finden auch die Rentenpolitik völlig okay.
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Wie die FDP tickt:
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. „Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.“
“ Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.“ Franz Müntefering/SPD
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Systemkritiker, aber auch regierungsunabhängige Verkehrsexperten betonen in Diskussionen, die Merkel(CDU)-Gabriel(SPD)-Regierung begünstige permanent den umwelt-und klimaschädlichen Autoverkehr und benachteilige gezielt den umweltfreundlichen Personen-und Güterverkehr auf der Schiene. Dies zeige sich in jüngster Zeit u.a. an der Einführung des Fernbussystems, der überlangen LKW(Giga-Liner), der absurden Preiserhöhungen im Zugverkehr, an Streckenstilllegungen und forciertem Autobahnbau. Die Regierung sei lediglich Marionette der Autokonzerne. Gleiches gelte u.a. im Falle der Rüstungs-und Windkraftkonzerne. Wenn die Regierung betone, sich für Umweltschutz einzusetzen, zeige die Faktenlage, daß es sich dabei nur um leeres Propaganda-Geschwätz handele. Deutsche Medienfunktionäre dürfen nicht darüber informieren, wie die Begünstigung der Autokonzerne die ostdeutschen Betriebe des Schienenfahrzeugbaus in Görlitz, Bautzen, Hennigsdorf direkt schädigt. Während Staaten wie China ihr Schienennetz, den Personen-und Güterverkehr umwelt-und klimafreundlich ständig vergrößern, wird in Deutschland die entgegengesetzte Politik verfolgt – die hohen Fahrpreise der Bahn sprechen Bände…Wo früher in Ostdeutschland umwelt-und klimafreundlich große Personenzüge vollbesetzt verkehrten, sieht man heute nur noch Mini-Züge, oft leer.
Ausriß
Ausriß.
Ausriß. …Offizielle Münze “1 Mark DDR” mit hochwertiger 24-Karat-Gold-Veredelung.” “Für Sie als Leser der Thüringer Allgemeinen”.(2017)
Ausriß Thüringer Allgemeine, 20.9. 2016. Was die Steuerzahler für die Gehälter der Berufspolitiker aufbringen müssen. Was der angeschlagene Justizminister Lauinger “verdient”.
„Die Lampen sehen so schlecht nicht aus. So ähnlich wars früher im Palast der Republik.“ Stahlbauer Karsten „Kurt“ Masuhr vergleicht die neue Elbphilharmonie mit dem Palast der Republik der DDR – in NDR-Doku „Die Elbphilharmonie – Konzerthaus der Superlative“, 11.1. 2017.
„So ähnlich wars früher im Palast der Republik.“ Ausriß.
…Wer fies sein wollte und noch nicht ganz so „Elbphi-euphorisch“ wie das versammelte deutsche Feuilleton in dieser Woche, dem könnte beim ersten Blick auf Hamburgs neues Wahrzeichen für einen Moment sogar der „Palast der Republik“ in den Sinn kommen…DIE WELT
Deutschlandfunk mit gängigen Falschangaben zur DDR – „die Berliner im Osten“ nannten den „Palast der Republik“ weder „Palazzo Prozzo“ noch „Erichs Lampenladen“, sondern schlicht „Palast“, nutzten ihn massenhaft – gemäß Expertenangaben, darunter von Asbestexperten, war die „Asbestbelastung“ lediglich ein unzutreffendes Scheinargument, Fake News, der Palast sei aus politischen Gründen abgerissen worden, weil er – extrem populär – für die neuen Machthaber zu unbequem gewesen sei. Ein befragter Asbestexperte Berlins: „Die Außenluft Berlins war u.a. durch den Auto-Bremsabrieb viel stärker asbestbelastet als die Luft im Palast der Republik, von der Abgasbelastung ganz zu schweigen“.
…
Christoph Heinemann: „Palazzo Prozzo“ nannten die Berliner im Osten der einst geteilten Stadt den Palast der Republik, oder einfach „Erichs Lampenladen“. Ein für DDR-Verhältnisse modernes Veranstaltungsgebäude, mit dem viele auch schöne Erinnerungen verbinden. Aber der „Palazzo Prozzo“ war eben auch sündhaft teuer.
Hamburg hat jetzt auch so etwas geschafft: Die Elbphilharmonie, neben dem Flughafen BER und Stuttgart 21 die dritte der drei berüchtigten Dauerbaustellen in Deutschland, ist fertig. Elphi heißt das Bauwerk im Westen der Hamburger Hafencity. Elphi ist teuer, denn parallel zum Bau wuchsen die Kosten: In neun Jahren von geplanten 240 Millionen auf 789 Millionen Euro.
Heute Abend wird die Philharmonie mit einem Konzert feierlich eröffnet. Der Bundespräsident kommt, auch Angela Merkel und natürlich Olaf Scholz (SPD). Den Ersten Bürgermeister der Hansestadt Hamburg habe ich gestern Abend gefragt, ob Hamburg jetzt auch über einen „Palazzo Prozzo“ verfügt.
Olaf Scholz: Nein, in keinem Fall…
Zeitschrift „Ossietzky“ zur angeblichen Asbestbelastung des „Palasts der Republik“, zu den zahllosen Lügen des Anschlusses von 1990:
„Warum wurde der Palast, in dem die Meßwerte der Asbestbelastung zwischen 50 und 80 Fasern pro Kubikmeter betrugen, geschlossen, während die Innenstadt von Berlin, in der 1996 laut Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales »aufgrund der früheren weitreichenden Asbestanwendung … mit einer Faseranreicherung von 150 Fasern pro Kubikmeter Außenluft zu rechnen« war, für Bewohner und Besucher geöffnet blieb?“
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
„Ossietzky“-Text komplett:
Ralph Hartmann
Hurra, die Berliner atmen auf: Das Internationale Congress Centrum (ICC) ist gerettet. Erhört wurden die Forderungen der CDU, FDP und SPD und das flehentliche Rufen der miteinander verehelichten Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, für die der Abriß des von ihnen entworfenen Gebäudes »eine Tragödie«, »ein Mord« gewesen wäre, »als ob ein naher Verwandter umgebracht werden soll«. Der »Mord« findet nicht statt. Nach einem Treffen mit Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) schließt Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) eine Modernisierung und den Weiterbetrieb des ICC nicht mehr aus. Die SPD-Fraktion zeigte sich über »den Sinneswandel des Wirtschaftssenators« erfreut.
Die Gefahr, daß das chronisch unrentable, asbestverseuchte ICC, das den Charme einer U-Bahn-Station oder der Abfertigungshalle eines Flughafens ausströmt, das Schicksal des Palastes der Republik erleidet, ist gebannt. Auch die Anhänger des Palastes, die sich mehr als zehn Jahre gegen seinen Abriß gewehrt haben, könnten eigentlich zufrieden sein, haben sie doch noch einmal vom rosa-roten Senat bestätigt bekommen, daß West- nicht gleich Ostasbest ist und der Palast der Republik nur deswegen abgerissen wird, weil er zwar ein von Architekten aus aller Welt gepriesenes Bauwerk, aber letztlich doch ein Symbol der DDR im Herzen der Hauptstadt war. Von diesem ist nicht mehr viel übriggeblieben, und in Kürze werden es nur noch ein paar Zahnstocher sein, wie schon der gewesene Regierende Bürgermeister Diepgen dank seiner prophetischen Gaben voraussagte. Wenn auch diese verschwunden sein werden, dann ist endlich Baufreiheit für die Errichtung der Imitation des Hohenzollernschlosses geschaffen. Nach dessen Fertigstellung wird es selbst einigen Palastfreunden schwerfallen, sich dem allgemeinen Jauchzen und Frohlocken zu entziehen. Nur einige klitzekleine Fragen werden sie hin und wieder bewegen:
Wer kam im Mai 1990 auf die glänzende Idee, die Gefährdung der Mitarbeiter und Besucher des Palastes durch Asbest mittels eines Gutachtens der Westberliner Drei-Mann-Firma ATD Tepasse feststellen und damit den Vorwand für die panikartige Flucht der Volkskammerabgeordneten und die Schließung des Gebäudes liefern zu lassen? Einer der vielen bundesdeutschen Berater der DDR-Übergaberegierung de Maizière? Oder Schäuble, der Autor des »Einigungsvertrages«? Oder gar der »Kanzler der Einheit« Kohl höchstselbst?
Warum wird das Gutachten, auf das sich der Regierungsbeschluß zur Schließung des Gebäudes stützte, wie ein Staatsgeheimnis behandelt und der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten?
Warum wurde der Palast, in dem die Meßwerte der Asbestbelastung zwischen 50 und 80 Fasern pro Kubikmeter betrugen, geschlossen, während die Innenstadt von Berlin, in der 1996 laut Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales »aufgrund der früheren weitreichenden Asbestanwendung … mit einer Faseranreicherung von 150 Fasern pro Kubikmeter Außenluft zu rechnen« war, für Bewohner und Besucher geöffnet blieb?
Warum wurden im ICC 1994 besonders kritische asbestbelastete Stellen bei laufendem Betrieb saniert, während der Palast bei der Asbestsanierung nur noch im Schutzanzug betreten werden durfte?
War es Zufall, daß der umtriebige Wilhelm von Boddien sein Projekt zum Abriß des Palastes und zum Wiederaufbau des Schlosses der Hohenzollern, das nun bürgernah »Stadtschloß« genannt wird, gemeinsam mit den Architekten des ICC, Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, vorlegte?
Wer entwarf die beeindruckende Salamitaktik, mit der es Palastgegnern und Schloßbefürwortern gelang, ihre Pläne umzusetzen, obwohl sich noch 1993 nach einer Infas-Umfrage 98 Prozent der befragten Ostberliner und 56 Prozent der Westberliner für den Erhalt des Gebäudes aussprachen?
Was führte zu dem Meinungswechsel in der SPD, die unmittelbar vor der Bundestagswahl 1998 in einem Brief an die ehemaligen Mitarbeiter des Palastes den von der CDU und FDP geforderten Abriß des Bauwerkes als »unsinnige Aktion« bezeichnete, die es zu stoppen gelte, und deren späterer Vorsitzende Schröder nach der Wahl, nunmehr Kanzler, erklärte, er möchte das Schloß wiederhaben, weil ihm der Palast zu monströs sei?
Und schließlich: Nicht wenige Ostberliner, die einst zu den 70 Millionen Besuchern des Palastes zählten, meiden den Marx-Engels-Platz, der heute wieder Schloßplatz heißt, da sie den Anblick der traurigen Überreste des Gebäudes nur schwer ertragen können. Sie erinnern sich auch daran, daß noch 1997 die PDS-Vertreter Gregor Gysi und Freke Over auf seinem Dach ein weithin sichtbares Transparent mit der Aufschrift »Stoppt den Palast-Abriß!« entrollten, und fragen sich, ob der von dieser Partei benannte Wirtschaftssenator Harald Wolf, der jetzt eine Modernisierung des ICC ins Auge faßt, alles getan hat, um den Palast-Abriß zu stoppen, oder doch infolge seiner bekannten verhunzten Haltung zur DDR und im Interesse der Bewahrung des »guten Koalitionsklimas« mit den Palast-Abreißern Klaus Wowereit und der Stadtentwicklungs- (um nicht zu sagen: Abwicklungs-)senatorin Ingeborg Junge-Reyer erbärmlich eingeknickt ist?
Ja, den zerstörten Palast der untergegangenen Republik umgibt noch so manches Geheimnis, gewissermaßen eine späte Folge seiner Herkunft aus einem »Unrechtsstaat«. Beim ICC ist alles klarer: Für sein Fortbestehen entschieden allgemeingültige Normen des Rechtsstaates, bauästhetische Qualität und bundesdeutsche Treu und Redlichkeit.
…Der BND will die Zahl von 10.000 Agenten in der DDR weder dementieren noch bestätigen. „Uhl und Wagner haben in ihrem Buch gezeigt, dass der BND bei der Aufklärung in der DDR gut aufgestellt war“, sagt BND-Sprecher Stefan Borchert lediglich.
Die BND-Spionage in der DDR bietet nach Ansicht von Uhl weiter viel Stoff für die Forschung. Die Aktenlage habe jedoch starke Lücken. „Das was zugänglich ist, ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt von dem, was noch im Archiv liegen muss“, sagt der Historiker. Laut Borchert hat der BND bisher etwa 2000 Akten aus der Zeit von 1951 bis 1991 an das Bundesarchiv abgegeben…DIE WELT
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Henry Hübchen in Superillu 2017: “Die DDR war mir, was meine Arbeit betrifft, nie zu klein. Da waren Leute, die mich interessiert haben, die besonders waren. Das Theater hatte Weltniveau. Ich habe ja immer Theater gespielt, der Film war für mich eher ein Nebenprodukt. Und die Filmgeschichte der DEFA ist auch nicht ohne. Außerdem war ich ein Exportartkikel, bin immer wieder mit dem Theater zu Gastspielen ins Ausland gefahren.”
„Professor Mamlock“ – DEFA-Film von Konrad Wolf, am 6.2. 2017 im MDR-TV, in Zeiten geförderten Judenhasses in Deutschland…https://www.amazon.de/Professor-Mamlock-Wolfgang-Heinz/dp/B00FGUJ6RC
Das Publikumsinteresse an DEFA-Filmen steigt vor allem in Ostdeutschland weiter stetig an, das DVD-Angebot von DEFA-Streifen wird größer: https://www.buchredaktion.de/katalog/dvd/ddr-klassiker-exklusiv
https://www.buchredaktion.de/katalog/ddr-tv-archiv
https://de.wikipedia.org/wiki/Professor_Mamlock_(1961)
Ausriß:“Nackt unter Wölfen…Die besten DEFA-Filme aller Zeiten. Superillu.“
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Massenhafter Wohnungsabriß in Ostdeutschland, gezielte Verknappung preiswerter Wohnungen, rasant steigende Mieten, Immobilienspekulation, Wohnungspolitik der Islamisierungsparteien, entsprechende Rechtfertigungspropaganda:
Ausriß, Berliner Tagesspiegel 2001.
« Oldisleben 2017 – Neues von der „illegalen Bautätigkeit“ im Kontext der geplanten Solaranlage. Wie sich der Thüringer Landtag und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft mit dem Fall befassen. Die Einschaltung der Staatsanwaltschaft Mühlhausen von interessierter Seite gegen einen der vielen Projekt-Kritiker(Sept. 2016) scheiterte – ein Ermittlungsverfahren wurde eingestellt. – Kyffhäuser-Nachrichten und Diskussion über Gebietsreform. »
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