Von WOLFGANG TAUFKIRCH* | Wir alle kennen Waren mit der Aufschrift „Made in Germany“. Sie stehen für Qualität. Sie beinhalten das Bewusstsein nationaler Schaffenskraft und nationaler Stärke, man kann es gleichsetzen mit patriotischem Bewusstsein.
Wie schaut es mit dem gelebten Patriotismus aus? Wir haben Handys. Die Dinger kommen aus Amerika oder Südkorea, unsere Klamotten aus Taiwan, das Spielzeug aus Hong Kong, viele haben Autos aus Japan oder Fernost, sogar unsere Granitpflastersteine kommen aus China.
Und nun geben wir auch noch den letzten großen eigenen Energieträger „Made in Germany“ auf, unsere Braunkohle.
Unser Ministerpräsident Kretschmer, wo man ja eigentlich dachte, er setzt sich ein für die Lausitz, seine Region, für die er 15 Jahre im Reichstag gesessen ist. Der hat jetzt eine schlüssige Erklärung für den Ausstieg: Sein Zitat: „Jeder weiß, Kohle ist endlich“.
Jeder weiß aber auch, Erdgas, Öl und sogar Sonnenenergie sind endlich, wir sollten nach der Logik Kretschmers auch hier schnellstmöglich aussteigen. Es gibt in der Lausitz noch 12,1 Mrd. Tonnen Lagerstättenvorrat an Braunkohle, pro Jahr werden im Lausitzer Revier 55,7 Mio. Tonnen abgebaut.
Herr Kretschmer, Sie sagen Kohle ist endlich, ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie das Ende des Lausitzer Braunkohlevorkommens noch erleben. Würden wir weiter, wie bisher in der Lausitz fördern, wären Sie, wenn das letzte Stück unter dem Absingen des Steigerliedes abtransportiert wird, glatte 260 Jahre alt.
Ich glaube und hoffe, dieser Mann merkt das selber, welchen unfassbaren Blödsinn er von sich gibt. Gut, Kretschmer hat sein Land und sein Volk verraten, das war erwartbar, steigen wir also um auf Windenergie, wir brauchen also ein paar Windräder mehr, man nennt die Dinger bestimmt bald „die Bäume der Grünen“.
Wir bauen sie am besten entlang der Autobahnen, da stören sie nicht so. Sieht ja auch recht technisch aus, wenn man Richtung Ostsee will, gibt es keinen Autobahnkilometer, an dem man KEIN Windrad sieht, übrigens auch, wenn man nach Frankfurt, München oder Hamburg will.
Früher sah man ganz oft Greifvögel auf den Zaunpfosten neben der Autobahn sitzen. Das ist meist der Mäusebussard. Wann habt ihr zuletzt einen gesehen? Die Jagdhöhe, von wo er seine Beute ausmacht, liegt blöderweise genau im Rotorradius eines Windrades. Er hat jetzt die Wahl, entweder verhungert er oder er wird in der Luft erschlagen, genauso, wie es vielen Zugvögeln auf der Reise durch das umweltfreundliche Deutschland geht.
Windenergie ist ja an sich eine saubere Sache. Die hat nur den Haken, dass wir nur dann Strom bekommen, wenn auch die Luft strömt und nicht wenn wir ihn brauchen. Ein weiterer Haken ist der, dass das Geschäft mit den Windrädern subventioniert wird, Strom verteuert sich also. Noch ein Haken wäre, dass die Dinger aus Stahl sind und eine 2MW Anlage ein Gewicht von 260 t hat, alleine der Rotor wiegt 25 t, das Maschinenhaus 80 t.
Für die Herstellung einer Tonne Roheisen braucht man ca. 20 Gigajoule, was 5.600 kWh sind. Die Weiterverarbeitung zu geformtem Stahl erfordert nochmal durchschnittlich 6.000 kWh. Über den Daumen gerechnet braucht man für die Herstellung von 10 kWh 1 kg Kohle. Das heißt: nur für die Herstellung eines Windrades benötigt man 3 Mio. kWh und damit 300 Tonnen Kohle.
Über eine CO2-Bilanz von sauberem Strom brauchen wir, glaube ich, gar nicht erst reden. Die wissenschaftlichen Nasen, die den Abschlussbericht der Kohlekommission verfasst haben, haben davon übrigens auch nichts geschrieben.
Aber jetzt sind sie halt da, die vielen Windräder, ist mir doch egal, würde Merkel sagen, aber sie leisten kaum etwas, auch da gibt es Gemeinsamkeiten. Windenergie ist eine Mogelpackung. Ca. 10 Mrd. Euro werden jährlich in Windkraft investiert in die Errichtung und den Betrieb der Anlagen.
Die installierte jährliche Leistung, also der technisch machbare Ertrag beträgt bundesweit aktuell etwas mehr als 56.000 Megawatt. Die tatsächliche jährliche Leistung beträgt jedoch nur knapp 10.000 Megawatt. Das sind nur 19 % der Energie, die machbar wäre.
Die Gründe für diese mickrige Ausbeute sind:
– keine Transporttrassen
– kein Abnahmebedarf wegen Überangebot bei starkem Wind
– defekte Anlagen
Und diese milliardenteure Technologie soll den Ausstieg aus der Kohle und der Kernkraft kompensieren und gleichzeitig noch den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor hin zur E-Mobilität vollziehen?
Und wie so oft, das Beste zum Schluss: Allein in den kommenden fünf Jahren würden 30 % aller Anlagen bereits 20 Jahre alt und fielen damit aus der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Betreiber erhielten dann pro Kilowattstunde statt bis zu 9,10 Cent nur noch Marktpreise von 3,0 Cent bis 3,5 Cent und dann rentiert es sich für sie nicht mehr. Sie schalten ab.
Wir sehen bei dieser Energiepolitik buchstäblich schwarz und wundern uns gar nicht, wenn in unserm Staat die Lichter ausgehen. Der Black out wird kommen, erst im Januar standen wir wieder ganz knapp davor und nur weil die Stahlwerke in NRW zurückgefahren haben, konnte er verhindert werden. Der Produktionsausfall wird übrigens durch Steuergelder beglichen.
Jeden dritten Tag hilft die Linz AG mit dem Linzer Gaskraftwerk den Deutschen wegen Unregelmäßigkeiten im deutschen Netz aus. Es gibt da eine Seite, www.agora-energiewende.de, da kann man den täglichen Stromverbrauch und die Kosten im Stundentakt nachvollziehen. Z.B. am 22. Juni 2018 ging früh um 4 Uhr offenbar der Wind recht stark, wir hatten Überproduktion und exportierten den Strom. Der Durchschnittspreis pro GW wird ca. mit 32 € gehandelt.
Wir haben das GW für 4,45 € verkauft, das ist NICHT kostendeckend. Oft nehmen uns die Schweizer den Strom ab, das ist alles aus der Grafik herauszulesen und pumpen das Wasser auf ihre Berge. Eine Woche später, am 29. Juni hat sich das Wetter scheinbar beruhigt, wir brauchten gegen Mittag Strom, die Schweizer öffneten ihre Pump-Speicher und verkauften uns die Energie für 55,85 € / GW.
Wir sagen ganz klar: eine Nation darf die Energieversorgung nicht dem Wetter oder den Nachbarländern überlassen, wenn die Rohstoffe im eigenen Land verfügbar sind. Alternative Energiequellen dürfen bei zunehmendem Bedarf nicht fehlen, sollten aber nur als Ergänzung und nicht als Hauptlieferant eingesetzt werden.
Und deswegen, liebe Freunde, bringen wir bei PEGIDA kein Windrad mit, sondern setzen auf fossile Energieträger und ein zuverlässiges Stromaggregat, damit wir gut beleuchtet, laut und deutlich auf die Missstände in unsern Land hinweisen können.
Ich danke euch fürs zuhören.
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Petra Köpping, Sachsens Integrationsministerin, 2019 im Wahlkampf vom ARD-Fernsehen immer wieder lobend erwähnt, positiv dargestellt. Was indessen immer fehlt:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
“Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
Der Fall Khaled – was Pegida-Gegner unter Kulturbereicherung verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-2015-in-dresden-fall-khaled-wird-fuer-deutsche-steuerzahler-immer-teurer-prozessverlaengerung/
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
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“Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.” Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
“Ein Jahr Pegida – und kein Ende in Sicht?/MDR
Darüber diskutiert “Fakt ist”-Moderator Andreas F. Rook unter anderem mit:
- Rico Gebhardt, Vorsitzender der Linken in Sachsen
- Petra Köpping, Integrationsministerin Sachsen
- Frank Richter, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen
- Kathrin Oertel, ehemaliges Führungsmitglied von Pegida” MDR-Text
Ausriß – die spektakuläre MDR-Fakt-Sendung, in der fast sämtliche wichtigen Fakten über die systemkritische Oppositionsbewegung fehlten. Für Kommunikationswissenschaftler – falls sie sich trauen – ein hochinteressanter Untersuchungsgegenstand, für medienkundlich Interessierte ein Leckerbissen erster Güte.
“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau(FAZ-Konzern)
“Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde…Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?”
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“Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.” stern, Hamburg
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“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel Berlin (Bislang ist Pegida noch nicht ein einziges Mal durch Dresden “marschiert”)
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Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
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Peter Scholl-Latour hätte die MDR-Sendung womöglich als weiteren Fall von “Massenverblödung” eingestuft. Wie kommt es, daß nicht einmal Petra Oertel oder gar Staatsfunktionär Richter den Khaled-Fall erwähnten? Auch die SPD-Politikerin Köpping wird von niemandem aus der Runde, nicht einmal vom MDR-Moderator, auf ihr Treffen mit den Eritreern der Khaled-Wohnung angesprochen. Außer Oertel erwähnt niemand die spektakulären Gewalttaten von Asylanten nach dem Khaled-Mord. Sogar Vergewaltigungen werden verschwiegen – sowie die brutale Gewalt des vergangenen Wochenendes gegen einen Studenten in Dresden, was zu dessen Tod hätte führen können. Warum weder Lutz Bachmann noch Tatjana Festerling an der MDR-Fakt-Sendung teilnehmen durften, liegt auf der Hand. Binnen weniger Minuten hätten beide das üble Spiel entlarvt, die anwesenden Figuren demaskiert.
Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer.
SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:
Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.
MDR im Januar 2015:
Köpping sichert Flüchtlingen Unterstützung zu
Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping hat unterdessen angekündigt für mehr Sicherheit sorgen zu wollen. “Die Menschen haben unendliche Angst, sie trauen sich montags nicht mehr auf die Straße”, sagte Köpping nach einem Treffen mit den Mitbewohnern des Opfers im Hinblick auf die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen. Flüchtlinge hätten ihr gesagt, dass sie Sachsen am liebsten verlassen würden. Das habe sie sehr betroffen gemacht…
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Zahlreiche deutsche Medien hatten viele Fotos von Mörder und Falschaussagern, die u.a. an Demonstrationen teilnahmen, veröffentlicht – ohne indessen klarzustellen, wo die allermeisten Dresdner/Sachsen den Täter vermuteten.
Sexuelle Belästigungen von Kindern und Jugendlichen – sogar in öffentlichen Bussen – politisch Verantwortliche entschuldigen sich nicht bei Betroffenen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/kulturbereicherung-in-sachsen-was-beim-busfahren-anders-wurde-gefaehrliche-busfahrt-zwei-marokkaner-sollen-auch-noch-ein-zweites-maedchen-bedraengt-haben-das-ist-aber-noch-nicht-alles-saech/
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Ausriß. “Über Mich” – Probleme mit der Orthographie.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien in ihren Betrachtungen zu einem Jahr Pegida den Fall Khaled und die entsprechende Stimmungsmache gegen die systemkritische Oppositionsbewegung bewußt und gezielt verschweigen. Herausstechendes Beispiel – in der MDR-Fakt-Sendung über Pegida fällt nicht ein einziges Mal das Wort “Khaled”, wird just der Fakt der im Khaled-Kontext orchestriert gegen Pegida gerichteten Hetze allen Ernstes unterdrückt. Gewöhnlich wird bei derartigen TV-Sendungen, was im konkreten Falle bisher nicht beweisbar ist, durch detaillierte Vorabsprachen genau geklärt, was gesagt werden darf und was nicht.
MDR-Fakt am 12.10. 2015:”Danke Pegida, das wars, diese Schlagzeile konnten wir im Februar lesen. Und im Mai hieß es dann, bei den Wutbürgern ist die Luft raus. Viele Politiker hatten das gehofft, Wissenschaftler hatten es prophezeit, Journalisten hatten es geschrieben. Und alle zusammen haben sie sich getäuscht.” Entsprechende Politiker, Wissenschaftler, Journalisten also strohdumm, beruflich komplett inkompetent – daher inzwischen von ihren Posten entfernt, durch kompetente Personen ersetzt – oder immer noch an der Macht/Medienmacht, weiter mit Deutungs-und Interpretationshoheit ausgestattet?
MDR-Fakt bringt es fertig, statt Fakten viele kuriose Falschinterpretationen zu liefern und weder Lutz Bachmann noch Tatjana Festerling zu der “Diskussionsrunde” einzuladen – was Bände über Mediensteuerung spricht.
Petra Oertel in MRD-Fakt zu Machteliten und ihren Politschauspielern: “…Parallelgesellschaft der Politiker, die Nerv und Ohr fürs Volk verloren haben,die ganze Kommunikation zum Volk verloren haben…”
Petra Oertel weist auf das heiße Eisen der gesteuerten und sogar bezahlten systemtreuen, regierungstreuen “Gegendemonstranten” – mit Steuermitteln finanziert. “Den Beweis dafür hat man nie erbracht”, sagt der MDR-Moderator – “doch” – antwortet Oertel, zitiert u.a. die AfD-Anfrage.
“…die Außenpolitik der USA mit der Kriegstreiberei im Nahen Osten…” Oertel
Besonders aufschlußreich in der MDR-Fakt-Sendung – was sagt SPD-Politikerin Köpping, was verschweigt sie?
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Interessante, in Rhetorikkursen einstudierte Politiker-Ablenkungsmanöver, einstudierte Worthülsen, Reden um den heißen Brei herum, leeres, Sendezeit-fressendes Blabla – alle Politikermethoden in der MDR-Fakt-Sendung feststellbar.
Ausriß.
Staatsfunktionär Frank Richter sagt allen Ernstes – aber erwartungsgemäß – angesichts der gegen Pegida eingesetzten Lügen:”Es ist nicht wahr, daß Medien lügen, manche sind tendenziös, soweit würde ich gehen.”(Oertel kontert Richter problemlos, Richter weiß natürlich von den Lügen gegen Pegida u.a. im Kontext des Mordes an dem Moslem-Eritreer Khaled)
Auch MRD-Fakt entlarvt sich als Blabla-Sendung – bemerkenswert die Sprache, die Sprachregelungen – immer wieder und systematisch wertende, kommentierende Begriffe statt echter Zitate, die dem Zuschauer ein eigenes Urteil erlauben. Immer wieder angewendeter Medientrick – Worte von Pegida-Repräsentanten werden bewertet und “kommentiert”, statt diese Worte journalistisch sauber zu zitieren.
Exemplarisches Beispiel – der eingeblendete Petzner aus Österreich:”Ich habe noch keine Lösung von Pegida für die Flüchtlingskrise gehört.” Fakt ist, daß Pegida nun bereits seit einem Jahr beinahe Montag für Montag just derartige Lösungen vorschlägt, ausführlich erläutert – der gesteuerte Mainstream indessen darüber nicht informiert.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Auch in der MDR-Fakt-Sendung wird bizarrerweise der Eindruck erweckt, daß Politiker sagen, was sie denken.
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http://www.petra-koepping.de/
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Erfurt 2018. “Freiheit ist ansteckend”.
Der neue subversive Wisnewski(auf SPIEGEL-Bestseller-Liste) – geht u.a. bei Hugendubel in Erfurt weg wie warme Semmeln…
“Wo sich jemand wehrt, ist Hoffnung. Wo sich niemand wehrt, ist keine Hoffnung.” Gerhard Wisnewski. (Und wie ist das in Ihrem Ort?)
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Die BND-Trilogie von Hartmut Mechtel:
Für den ersten Roman seiner “Martin Parr”-Trilogie “Der unsichtbare Zweite” wurde Mechtel 1997 mit dem GLAUSER / Autorenpreis deutsche Kriminalliteratur ausgezeichnet. Für die gesamte Parr-Trilogie erhielt er 2001 den Berliner KRIMIFUCHS. Für seine Science-Fiction-Erzählung “Sifrit” wurde er 1990 mit dem “Traumfabrikant”, einem Preis der Science-Fiction-Fans ausgezeichnet. Syndikat
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Der zweite BND-Thriller von Hartmut Mechtel, Argument-Verlag Berlin-Hamburg (Mocambique-Teil auf Seite 120):
“Das Netz der Schatten”:https://www.amazon.de/Das-Netz-Schatten-Hartmut-Mechtel/dp/3886199169. …Meist überfielen sie Dörfer und haben Zivilisten umgelegt. Bauern, ihre Frauen und Kinder. Das war eine so blutrünstige Bande, daß ich es nicht aushielt. Ob sie wirklich eine Million Menschen umgebracht haben, weiß ich nicht. Vielleicht waren es mehr, vielleicht auch bloß die Hälfte. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir sie unterstützt haben…(Mocambique-Teil)
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Ausriß. “…unsere diensteigenen Mörder…”
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…Martin Parr, ein erfolgloser Mann mit vielen Talenten, wird als Opfer einer Verwechslung von Geheimdiensten gejagt. Nachdem er alles verloren hat – seine Freundin,sein Zuhause, sogar seinem Namen -, taucht er unter und sinnt auf Rache. Und plötzlich ist es soweit: Ein von den eigenen Leuten niedergeschossener Agent des BND bittet ihn um Hilfe…
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Mechtel.
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Der dritte BND-Thriller von Hartmut Mechtel: Die Spitze des Kreises
…Martin Parr ist seines Lebens nicht sicher, er weiß zu viel über kriminelle Aktivitäten eines BND-Sonderkommandos. Pelzer, Chef der geheimen Truppe, setzt alles daran, den gefährlichen Zeugen zum Schweigen zu bringen…
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Bei amazon:https://www.amazon.de/Die-Spitze-Kreises-Hartmut-Mechtel/dp/3886199282
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https://www.zeit.de/1997/35/Krimi_Ost_Krimi_West?page=1.
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…Der Mann im Westen wird zu einem Ekel erzogen, das im BND dank Ellbogen Erfolg hat…Wichtiger aber erscheint ihm die geteilte Erinnerung im vereinigten Land, die je nach Himmelsrichtung so verschiedene Sozialisation…
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“Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag
Umschlagtext.
Ausriß – der BND und seine Leute in den Medien.
Ausriß.
Ausriß.
PROZESS IN HAMBURG
Mutter und Kind aus Rache getötet – lebenslang für Doppelmord/DIE WELT, Februar 2019 – zuständige Menschenimporteure sitzen in Hamburg nicht mit auf der Anklagebank…
Mitten in der Hamburger Innenstadt zieht ein Mann im April 2018 an einem belebten S-Bahnsteig ein Messer aus einem Rucksack, sticht auf seine einjährige Tochter und ihre Mutter ein. Zahlreiche Passanten werden Zeugen des grausamen Verbrechens an der Station Jungfernstieg. Das Landgericht Hamburg hat den Angeklagten am Freitag wegen zweifachen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und zusätzlich die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen.
Der 34-Jährige habe seine Tochter Mariam zum „bloßen Objekt seiner Rache“ an der fünffachen Mutter gemacht, sagt der Vorsitzende Richter Joachim Bülter in seiner zweistündigen Urteilsbegründung. Die Tat habe weit über den Kreis der Angehörigen hinaus für Erschütterung und Entsetzen gesorgt. Der aus dem westafrikanischen Niger stammende Mann hört mit ernster Miene ruhig zu, senkt immer wieder den Kopf. Zitat DIE WELT
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“Wir haben völlig verrohte Personen importiert”. Berlins Innensenator Frank Henkel(CDU) mit Uraltbekanntem im Tagesspiegel, Juli 2016. Mit Henkel benutzt erstmals ein CDU-Politiker den Begriff “importiert” für offizielle Menschenhandelspraxis – bisher nur von Nicht-Islamisierungsparteien etc. verwendet. (Kein Wort von Henkel zu “verrohten Personen” an der Staatsspitze). **
Ausriß.
“Deutschland half Islamisten in Afghanistan…Damit wurde der Islamismus massiv gefördert”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/28/deutschland-half-islamisten-in-afghanistan-damit-wurde-der-islamismus-massiv-gefoerdert-deutscher-nachrichtensender-n24-bereits-2010-zur-geheimen-brd-unterstuetzung-fuer-islamistische-terrorist/
Deutsche Autoritäten legen besonderen Wert darauf, Menschen nach Deutschland zu importieren, deren Sprache nur eine Minderheit in Deutschland versteht. Die Sprachbarriere ermöglicht zahlreiche Manipulationstricks.
Ausgaben für Kriegsvorbereitung – woran man heutzutage Nazis in der Politik erkennt:
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