Mittwoch, 12. Juni 2019 von Klaus Hart
Montag, 10. Juni 2019 von Klaus Hart
https://thueringen.nabu.de/news/2019/26506.html
…„Auch der Haussperling, der Sieger bei der diesjährigen Stunde der Gartenvögel, ging mit 10.978 Sichtungen um 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück“, beklagt Klaus Lieder. Mit Vorliebe ernährt sich der kleine Vogel von Körnern und Samen. Doch Blumenwiesen und Wegränder werden viel zu oft und zu früh gemäht. Die Pflanzen kommen erst gar nicht zur Samenreife und der Haussperling findet keine Nahrung. Zudem fehlen dem Haussperling die Insekten, denn seine Jungen füttert er in den ersten Tagen fast ausschließlich mit tierischer Nahrung…NABU
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Was 2019 im Vergleich zu 2018 in Thüringen auffällt: Deutlich weniger Schwalben, Mauersegler, Stare, Meisen, Spechte, Fledermäuse, deutlich weniger Schmetterlinge, Wespen, Wildbienen, insgesamt weniger Insekten. Offenkundig wird der Vernichtungsfeldzug gegen die Ostnatur von den politisch-wirtschaftlich Verantwortlichen intensiv fortgesetzt. In Thüringen handelt es sich um GRÜNEN-“Umweltpolitik”, da die Umweltministerin Anja Siegesmund den GRÜNEN angehört.
In teils drastischen Worten haben Bürger von Oldisleben beschrieben, wie Natur und Umwelt von Oldisleben nach 1990 sehr stark litten:”2016 hat man keine der früher so häufigen Lerchen mehr gesehen – auch die früher häufigen Goldammern sind weg, Zaunkönige sind weg, Hänflinge sind weg. Die früher auf den Dorfstraßen laufende Haubenlerche – weg. Der Schmetterlingsreichtum des Ortes wurde sehr stark reduziert. Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Bachstelzen, Buchfinken, Goldammern sind seit der Wende fast oder ganz weg. Auch Haussperlinge sind selten geworden – die Feldsperlinge sind sogar ganz weg. Amseln sind deutlich weniger geworden. Falken, Mäusebussarde sind weg. Insekten wie die großen Grashüpfer sieht man nicht mehr. Von Jahr zu Jahr gibt es weniger Wespen – Hummeln sieht man fast keine mehr. Wenn die weiter so stark Gift einsetzen, haben wir hier bald fast gar nichts mehr. Früher war es ein herrliches Getriller und Gezirpe in der Landschaft – vorbei. Das ganze Gezwitscher der Vögel wie früher gibt es heute nicht mehr. Viele Leute interessiert der starke Artenrückgang überhaupt nicht. ..In meiner Kindheit konnte man noch Hunderte von Hummeln fangen – danach wieder freilassen. Dazu die vielen Maikäfer. Heute rotten die alles aus! Im Winter an den Vogelhäuschen sieht man nur noch sehr wenige Vogelarten – die vielen Singvögel wie früher kommen nicht mehr.”
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Weder Bodo Ramelow noch seine “Umweltministerin” haben sich bisher zur gravierenden Artenvernichtung von Thüringen positioniert. Bezeichnenderweise wird auf die Forderung verzichtet, daß der Umweltzustand, die Artenvielfalt vergangener Jahrzehnte durch die schuldigen politisch-wirtschaftlichen Verantwortlichen wiederherzustellen ist…
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Bienenkäfer in Oldisleben/Thüringen 2020. Warum es in Deutschland immer mehr Windkraftwerke, aber immer weniger Bienenkäfer gibt.
Um sensible Vogelarten effizienter vertreiben zu können, wurden nach 1990 im Zuge „grüner“ Umweltpolitik auch in Ostdeutschland flächendeckend extrem laute stressende westdeutsche Motorsensen eingesetzt. Hinweis darauf, daß das Bundesnaturschutzgesetz tatsächlich außer Kraft ist. (Wann haben Sie in Thüringen zum letzten Mal einen Neuntöter oder einen Raubwürger gesehen? Vor 1990 sah man sie fast überall…)
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“Wir sollen den Wolf lieben und das Schreien der Lämmer überhören.” TA-Leserbrief 2019. “Grüne sollten sich ein neues Volk suchen”.
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Warum in der NABU-Mitteilung wichtige Argumente fehlen:
Natur-und Heimatvernichtung, Bienenvernichtung, Schmetterlingsvernichtung etc. dank grüner Umweltpolitik. Lieber nicht hinschauen? Ausriß
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Immer noch keine Waldbewässerung in Thüringen – zahlen politisch Verantwortliche für die Schäden aus der Privatschatulle – oder muß schon wieder der Steuerzahler für diese umwelt-und naturfeindliche “grüne” Politik blechen? Warum wird kein Wasser aus vollen Flüssen in die Wälder geleitet? Wofür viel Geld da ist – und wofür nicht…
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Warum es im Kyffhäuserkreis immer weniger Rotmilane gibt:
“Energiewende tötet Deutschlands heimliches Wappentier”. DIE WELT. “Ein gefundenes Fressen: der Rote Milan”. Eulenspiegel 2018. Immer mehr Milan-Todfeinde dem Vernehmen nach selbst in allerhöchsten Regierungskreisen, sogar in Umweltministerien.(Satire). **
Ausriß Eulenspiegel: “Ein gefundenes Fressen: der Rote Milan.
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/05/23/anja-siegesmund-gruenen-umweltministerin-in-thueringen-schwafelt-2019-von-angeblich-gutem-artenschutz-und-laesst-der-invasorenart-waschbaer-freie-hand-beim-vernichten-der-ohnehin-bereits-stark-dez/
Anja Siegesmund ist Spitzenkandidatin der Thüringer GRÜNEN für die Landtagswahlen 2019. Bei der Landtagswahl von 2014 kamen die GRÜNEN auf rd. 5,7 Prozent.
–Siegesmund verdanken die Thüringer u.a. einen starken Rückgang bei Feldvögeln, darunter der Feldlerche, der Goldammer und selbst dem Sperling. Diese Arten zählten in der DDR zu den sogenannten Massenvögeln – offenkundig war dies u.a. den GRÜNEN ein Ärgernis. Die Thüringer Allgemeine vergleicht 2019, wie es den Singvögeln zu DDR-Zeiten ging – und heute, unter der GRÜNEN-Ministerin Siegesmund:”Schließlich haben wir die Landschaften so ausgeräumt, dass ihre Futtersuche immer schwieriger wird. Vor 50 Jahren fanden die gefiederten Sänger noch tonnenweise Samen von Feldkräutern auf den Feldern. Heute wächst kaum noch was anderes zwischen den Kulturen. Und weniger Insekten gibt es auch. Um satt zu werden, müssen die Vögel viel weiter fliegen.”
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rbb: „Zweieinhalb Monate vor der Landtagswahl in Brandenburg liegt die AfD mit 21 Prozent als stärkste Kraft in der Wählergunst vorn – erst auf Platz zwei folgt die seit 29 Jahren im Land regierende SPD mit 18 Prozent. Sie verliert im Vergleich zum April mit vier Punkten am deutlichsten.“
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