Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Absurde E-Auto-Ideologie von GroKo und GRÜNEN macht Autoindustrie in Thüringen kaputt(?). SPD-Wirtschaftsminister Tiefensee politisch mitverantwortlich, offenbar völlig untätig. Pleiten bei Auto-Zulieferern, Massenentlassungen. E-Auto wird von Thüringern mit zahlreichen triftigen Argumenten abgelehnt. “Sorge um Thüringens Autoindustrie”. Westdeutsche Thüringer Allgemeine, 12.12. 2019.

Donnerstag, 12. Dezember 2019 von Klaus Hart

https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/tiefensee-will-bundeshilfe-fuer-kriselnde-autobranche-id227888911.html

“Rund 170 Unternehmen der Automobilbranche mit rund 40.000 Beschäftigten sind in Thüringen ansässig. Am traditionsreichen Standort Eisenach werden noch immer Autos hergestellt, Teile zugeliefert und neu entwickelt.

Die Firma EDAG beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und fertigt Leichtbaukarossen für Hersteller von Luxuswagen in ganz Europa. Eine Nische, in der die Firma sehr erfolgreich ist. Andere Zulieferer wie Mitec oder JD Norman aus der klassischen Motoren- und Getriebausparte mussten dagegen bereits Mitarbeiter entlassen. Prof. Werner Olle vom Automotive Institute der TU Chemnitz schätzt, dass Firmen aus dem Bereich Antrieb die Zahl ihrer Beschäftigten weiter reduzieren müssen, weil immer mehr Elektromotoren statt Verbrennungsmotoren gebaut werden. Bis zum Jahr 2025 könnte der Abbau rund 20 Prozent betragen.” MDR

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“Werden für einen Verbrennungsmotor circa 1400 bis 1500 Teile gebraucht, sind es beim Elektromotor nur 250 bis 300 Teile. Viel Wertschöpfung fällt dadurch weg, weil sie zukünftig nicht mehr benötigt wird. Das macht Druck auf die Arbeitsplätze.”

Uwe Laubach, IG Metall im MDR

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Ausriß MDR:”Wir wußten nicht, wie `Westen`geht”.

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Bild könnte enthalten: 1 Person, Text „Guten Merkel & Co. wollen es einfach nicht begreifen: Die Deutschen wollen keine Elektroautos! Jörg Meuthen Bundessprecher AfD“

“Autoindustrie

Erneut drastischer Stellenabbau bei Zulieferer Mitec

 

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Toni Hofreiter, Saalfeld 2019: Bei Landtagswahl 2019 erhielt seine Partei in Saalfeld nur 4,6/4,0 Prozent. In der Automobilstadt Eisenach kamen die GRÜNEN auf 7/5,6 Prozent. Wie Demokratie funktioniert – trotz klarer Ablehnung der E-Autos durch Bevölkerung wird die antimarktwirtschaftliche E-Auto-Ideologie durchgepeitscht.

“Thüringen-Wahl: Die Grünen stürzen völlig überraschend ab – Partei zitterte bis zum Schluss”. Merkur

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“Uns wird das Kanzleramt zugetraut”. Thüringerin Göring-Eckardt(aus Friedrichroda) in Thüringer Allgemeine 2019. Irgendwie sehen das die Wähler in Thüringen völlig anders – die GRÜNEN fielen bei den Landtagswahlen 2019 auf 5,2 % zurück. Nicht zuletzt weil man Göring-Eckardt, ihre Umweltpolitik in Thüringen aus der Nähe kennt – und sah, wie die Berufspolitikerin den Wahlkampf vergeigte. Just in Friedrichroda kamen die GRÜNEN gerade mal auf 5,3%/4,2 %…

“Die Unionswähler, die Frau Merkel gut finden, kommen jetzt zu uns”. In Thüringen war das indessen überhaupt nicht so…

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Ausriß.

Ostdeutsche Bürgerrechtler bei den GRÜNEN(Bündnis 90)

Grund zu feiern?  (Malte Fröhlich) Zeitschrift Ossietzky

Es waren auch in der DDR nicht die vielen angeblich angstfreien und mutigen Menschen, die von einem verknöcherten System mehr menschliche Veränderungen verlangten, als dieses in der Lage oder bereit gewesen ist, mit Reformen zu ermöglichen. Es war eine verschwindende Minderheit, die trotz ihrer Ängste ins Handeln kam. Die vielen Angstfreien und Mutigen traten erst in Erscheinung, als die Repressionen nachließen. Hier beginnt bereits die Fälschung in der Geschichtsschreibung. Und die verschwindende Minderheit wollte rechtsstaatliches Handeln auch und gerade von den Regierenden sowie einen achtsamen Umgang mit der Mitwelt. Sie wollte keinen Wohlstand auf Kosten anderer Länder und künftiger Generationen.

 

Seit 1999 gibt es keinen einzigen Tag ohne Kriegsbeteiligung von Bundeswehrmitgliedern. Diese 20 Jahre Dauerkriege sind eine Folge unseres politischen Einsatzes in der DDR! Ohne Zusammenbruch des Ostblocks gäbe es keine Osterweiterung der NATO und keine so dummfreche Kriegstreiberei jenseits des Völkerrechts durch die uns Regierenden und das Militär.

 

Ich habe in der DDR trotz meiner Ängste widersprochen, gefordert, gestritten und mich exponiert. In Anbetracht dieser 20 Jahre Kriegsgeschichte schäme ich mich heute dafür. Hätte eine verschwindende Minderheit, zu der ich damals zählte, nicht so deutlich widersprochen, würden heute nicht schon wieder Autobahnen nach Osten für Kriegsgerät ertüchtigt und Panzer an die russische Grenze geschickt.

 

Was sollte ich an dieser Situation feiern können?

 

Unser, mein Widerspruch damals hat zu den heutigen Kriegstreibereien mit beigetragen, dies gilt es zunächst zu erkennen…

Wasungen – Karnevalshochburg in Thüringen. Köstliche Satire und ironische Kritik gegen Machteliten, ihre Politmarionetten und Staatsmedien der Bananenrepublik. Das berühmte Kanzlerin-Rückhol-Mobil(CDU-Merkel von Berlin – an einen Trabant angebunden – zurück in die Uckermark…) Karnevalsthema Polygamie in Deutschland…Die deutsche Fastnachtspolizei 2018:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/01/29/wasungen-karnevalshochburg-in-thueringen-koestliche-satire-und-ironische-kritik-gegen-machteliten-ihre-politmarionetten-und-staatsmedien/

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Bischofferode, Hungerstreik. Wie Brüder und Schwestern mit Brüdern und Schwestern umgehen…

“Gegen Kohl und seinen Apparat hatten die Bürgerrechtler keine Chance.” Jörg Hartmann/TV-Serie “Weissensee”, Tagesspiegel

Welche (Witz-)Figuren auch in Ostdeutschland zu Ikonen der Demokratie hochgejubelt werden sollten – was aber arg schiefging:https://www.youtube.com/watch?v=l5QLziJftAE&app=desktop.

“Ein Hetzer isser, seit Goebbels der schlimmste Hetzer!”

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GroKo-Partner SPD: Thierse “orientiert” in Bischofferode während des Hungerstreiks die “Presse” hinterm Lautsprecherwagen. Während seiner “Rede” schallte ihm  massiv der Sprechchor “Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten” entgegen.

Wie der Osten tickt:

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Ausriß SuperIllu.

“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP.  “Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die  Wirtschaft ansonsten nur behindern. …Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.”

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