Jedermann kann es in Thüringen sehr häufig beobachten: Nur einige hundert Meter von gut gefüllten Flüssen entfernt stehen auf Anhöhen sehr viele infolge Trockenheit abgestorbene Waldbäume. Nicht nur Naturschützer fragen sich daher: Warum hat die GRÜNEN-Umweltministerin Anja Siegesmund aus der Ramelow-Regierung keine Waldbewässerung angewiesen und damit den Tod so vieler Waldbäume verhindert? Medien nicht nur in Thüringen dürfen dieses heikel-brisante Thema offenkundig nicht aufgreifen – wie so viele andere den Machthabern unbequeme Fragen. Am 17. August titelt die westdeutsche Thüringer Allgemeine:”Wald-Rettungsplan setzt Massenabschuss von Wild voraus” – doch den Fachbegriff “Waldbewässerung” sucht man vergeblich in diesem und vorherigen Texten zum Thema.
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“Verlierer der aktuellen Insa-Umfrage sind die Grünen, die vier Punkte abgeben und aktuell auf zwölf Prozent kommen.” DIE WELT, 6.8. 2019, zu Sachsen. “Die SPD verlor im Vergleich zur letzten Umfrage vier Punkte und steht momentan bei acht Prozent.”
Niedersachse Ramelow und Siegesmund in Hirschberg, Ausriß.
Niedersachse Ramelow/LINKE und seine Personenschützer – ein Abfahrtszeremoniell – hier in Heldrungen/Thüringen mit (“Bonzenschleuder”)BMW.
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Thüringen und die westdeutsche Funktionselite:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/03/28/thueringen-ganz-ostdeutschland-fremdbeherrscht-kulturell-kolonisiert-seit-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-der-auffaellig-hohe-anteil-von-westdeutschen-in-der-funktionselite-von-ostdeutschland/