Windkraftwerke bei Braunsroda-Reinsdorf – mehr Anlagen für noch mehr tote Fledermäuse, Greifvögel, Singvögel, Insekten:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/
Video von der Anti-Windkraft-Demo vor dem Landtag in Erfurt 2016:https://www.youtube.com/watch?v=yI2ig9VdVfk
Ausriß, westdeutsche Thüringer Allgemeine, 26.8. 2016.
Windkraftwerke bei Braunsroda-Reinsdorf – mehr Anlagen für noch mehr tote Fledermäuse, Greifvögel, Singvögel, Insekten:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/
Schöne Landschaft in Thüringen – aus Sicht der Ramelow-Regierung.
“Ihr seid alle gekauft” – Systemkritiker in Erfurt.
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Windkraftwerke im Wald – der Fall Thüringen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/25/windraeder-toedliche-fallen-fuer-fledermaeuse-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-muessen-windkraftwerke-daher-in-deutschland-als-umweltfreundlich-bezeichnet-werden-angesichts-der-toetung-t/
“Spatenstich für drei Windräder. Fünf Windenergieanlagen am Heldrunger Berg bekommen bald Gesellschaft”. TA, 25.5. 2016. Was im Text erwartungsgemäß alles fehlt…(U.a. keinerlei Hinweis auf Fakten zur Arten-und Umweltvernichtung durch Windkraftwerke – im Kontext der gravierend zurückgegangenen Artenvielfalt im Kyffhäuserkreis)
“Im ganzen Land stellen Bürger etliche Projekte infrage, die in ihr Leben eingreifen: Stromtrassen und Windkraftanlagen…Die Strategie Angela Merkels zielte auf assymmetrische Demobilisierung ab, auf einen Sieg durch Entpolitisierung…In Deutschland breiten sich amerikanische Verhältnisse aus…” Der Spiegel 2015
TA: Die rot-rot-grüne Landesregierung will laut Koalitionsvertrag die Nutzungsfläche für Windräder verdreifachen. Sie soll künftig ein Prozent des Landes Thüringen ausmachen. Eine wesentliche Grundlage für die Planung von Vorranggebieten zum Aufstellen neuer Anlagen bildet der Windenergie-Erlass, dessen Entwurf die beiden Ministerien für Infrastruktur und Umwelt vorgestellt haben.Bislang gibt es inThüringen 58 sogenannte Vorranggebiete mit einer Größe von gut 5000 Hektar. Diese seien aber bereits weitgehend bebaut und ausgelastet, nannte Infrastruktur-Staatssekretär Dr.Klaus Sühl einen wichtigen Grund für die neuen Überlegungen.Außerdem wolle man Rechtssicherheit für die vier Regionalen Planungsgemeinschaften im Freistaat schaffen, nachdem die ost- und südthüringer Planungen von Gerichten bereits für nichtig erklärt worden sind. „Und wir wollen auf diese Weise den Wildwuchs von Windrädern im Land verhindern“, betont Sühl weiter.Kern des Entwurfs ist eine Übersicht über harte und weiche Tabuzonen. Sie bestimmen beispielsweise, welche Schutzgebiete für Windenergieanlagen ausgeschlossen sind und welche Abstände zu den betreffénden Gebieten eingehalten werden sollen.Als harte Tabuzonen gelten beispielsweise Naturschutzgebiete, Nationalparks, die meisten Naturparks, geschützte Wald- und Wasserschutzgebiete – dort sind Windanlagen gänzlich ausgeschlossen.Zu den weichen Tabuzonen gehören unter anderem die Distanzflächen zu Wohngebieten, Wald mit den besonderen Funktionen wie Lärmschutz, Sichtschutz, Flussuferschutz, Bodenschutz sowie Zugtrassen und Rastgebiete für Vögel. Das sind Regionen, die aus planerisch-konzeptionellen Gründen pauschal vom Windräder-Aufbau ausgeschlossen werden sollen.
Die verbleibenden Flächen außerhalb der Tabuzonen werden in den nächsten Wochen anhand von Studien auf das vorhandene Windpotenzial untersucht. Die Regionen, in denen ausreichend Wind weht, gelten dann als mögliche Standorte für Windräder. Sollte aber nicht das als Ziel gesetzte eine Prozent der Landesfläche zur Nutzung für die Windenergie zusammenkommen, müssten Teile aus den weichen Tabuzonen neu betrachtet und erschlossen werden, räumten die Staatssekretäre gestern ein. Es gebe es großes Interesse von Thüringenforst und privaten Waldbesitzern, geeignete Flächen in den Wäldern als Standorte zu nutzen… Zitat TA
Im Text der westdeutschen Thüringer Allgemeinen(Funke-Medienkonzern Essen) fehlen erwartungsgemäß Informationen, Fakten, Daten über verheerende Natur-und Artenvernichtung durch Windkraftwerke – was Bände spricht. (Tendenzschutz-Vorschriften)
Laut Thüringer Natur-und Artenschutzexperten verhält sich die Ramelow-Regierung unterwürfig gegenüber den Wirtschaftsinteressen der Windkraft-Industrie sowie angeschlossener Wirtschaftszweige und Banken.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Umweltverbrecher sorgen für immer weniger Schmetterlinge, Vögel, Fledermäuse – vor 1990 gehörte u.a. das Tschilpen der Sperlingsvögel zu den ständigen natürlichen Geräuschen der Dörfer in Thüringen – vorbei. Bisher nimmt dies die Bevölkerung fast ausnahmslos stumpf hin:
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar).
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
Wie deutsche Naturschützer gegenüber dieser Website immer wieder betonten, manifestieren jene, die industrielle Windkraftwerke in schöner, natürlicher Landschaft wollen oder akzeptieren, welche Wertvorstellungen sie in Bezug auf Heimat, Umgebung, Naturschutz besitzen.
“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016
Laut westdeutscher “Thüringer Allgemeine”(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer “intakten Umwelt”. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:”Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.” TA, 1. Juli 2015
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Wie die Faktenlage zeigt, haben die politisch Verantwortlichen in Thüringen der Invasorenart Waschbär unter grober Verletzung des Bundesnaturschutzgesetzes beste Ausbreitungsbedingungen geschaffen, damit diese Art möglichst große Schäden in der Natur anrichten kann. Naturschutzexperten Thüringens haben gegenüber dieser Website die Folgen, Resultate dieser offiziellen naturfeindlichen Politik ausführlich erläutert, auf besonders betroffene Arten, gravierende Bestandsverluste hingewiesen. Bezeichnend sei, wie sich das Thüringer Umweltministerium in der Waschbär-Frage verhalte, Resultate zeigten politische Ziele.
“…ungefährlich für Mensch und Umwelt” – was stimmt denn nun?
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Ausriß. Pelikan von Windkraftwerk getötet.