Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Montagsproteste in Thüringen – Sondershausen-Spaziergang am 22.8. 2022.

Sondersmontag1

 

Sondersmontag2 (2)

Ausriß.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2022/08/18/sondershausen-geht-spazieren-august-2022/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2022/08/10/soemmerdathueringen-und-der-montagsprotest-der-andersdenkenden-spaziergang-in-soemmerda-jeden-montag-um-19-00-uhr/

SömmerdaMontagsprotest1

Berichten die Staats-und Mainstreammedien – oder unterschlagen sie den Protest Andersdenkender?

http://www.hart-brasilientexte.de/2022/08/23/profitable-politisch-korrekte-indianerindustrie-in-deutschland-einserseits-absurd-bizarre-indianerverklaerung-andererseits-an-den-universitaeten-gelehrtesextrem-politisch-unkorrektes-wissen-deuts/

Genderscheiss1

Ausriß: “Euer Genderscheiss interessiert in Wolgast keine Sau. Hier gibts nur Jungs, Mädchen, Mann und Frau!”

Höckeenergie22

TAKarikaturWaffenpaket22
Ausriß Thüringer Allgemeine 2022: 500-Millionen-Waffenpaket – Entlastungspaket…
compact:

Liebe Leser,
es sind vor allem Grüne, die gegen Volk und Nation hetzen. Als die Grüne Annalena Baerbock erstmals vom Volksaufstand sprach, sorgte sie für blankes Entsetzen. Der Heiße Herbst wird kommen. Die Anzeichen mehren sich.Wie Herbst 89?
Weil partout Kohle und AKW verdammt werden, sind wir jetzt auf teures Gas angewiesen. Für viele bedeutet das einen kalten Winter. In der eigenen Wohnung. Und die Sanktionen gegen Russland gehen weiter. Was sollten diese überhaupt bewirken? Inflation? Gaskrise? Kalter Winter? Vor allem Angst und Wut!Immer mehr Menschen platzt der Kragen. Trillerpfeifen bei Scholz- oder Habeck-Auftritten, jetzt die Handwerker und morgen? Da könnten  Hunderttausende auf die Straße gehen. Wie 89 in der DDR. Es geht nicht nur um teures Gas und hohe Preise. Die Menschen wollen selbst bestimmen, wie sie leben und arbeiten. Die Machtfrage steht plötzlich im Raum.

https://reitschuster.de/post/unglaublich-verfassungsgericht-jetzt-selbst-vor-gericht/

Territorialkommndo22

Ausriß.https://www.anonymousnews.org/deutschland/aufstandsbekaempfung-militaerregime-fuer-alle-faelle/

OpperZeit17

Ausriß, SPD und Pushback: “Der SPD-Politiker Thomas Oppermann fordert, gerettete Flüchtlinge in nordafrikanische Länder zurückzuschieben.”

SPD-Sprachgebrauch “Neger”: Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Renate Schmidt und die “zehn nackten Neger”. “gab an wie zehn nackte Neger”:

RenateSchmidtSPDnackteNeger99

 

Ausriß. DER SPIEGEL.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/01/25/ddr-sex-jenaer-theaterhaus-2019/

Ausgerechnet Kai Gniffke wird neuer ARD-Vorsitzender – zum Heulen oder Totlachen. (Bock zum Gärtner?) Ellenlange Liste von Fehlleistungen – Gniffke und der Fall Putin-Brisbane, der Fall Lielischkies… “Fuck ARD!” Wandinschrift in Bad Sulza: http://www.hart-brasilientexte.de/2022/09/16/ausgerechnet-kai-gniffke-wird-neuer-ard-vorsitzender-zum-heulen-oder-totlachen-bock-zum-gaertner-ellenlange-liste-von-fehlleistungen-gniffke-und-der-fall-putin-brisbane-der-fall-lielischkies/

For Eyes Only/Wikipedia

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Film
Originaltitel For Eyes Only (Streng Geheim)
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1963
Länge 103 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie János Veiczi
Drehbuch Harry Thürk
János Veiczi
Hans Lucke (Idee)
Heinz Hafke (Dramaturgie)
Produktion DEFA, KAG „Solidarität“
Musik Günter Hauk
Kamera Karl Plintzner
Schnitt Christa Ehrlich
Besetzung

For Eyes Only, Langtitel For Eyes Only (Streng geheim), ist ein deutscher Spionagefilm der DEFA von János Veiczi aus dem Jahr 1963.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahr 1961: Hansen gilt bei seinem Sohn als Republikflüchtling, arbeitet jedoch in Wirklichkeit seit drei Jahren als „Kundschafter“ der DDR in der BRD. Er wurde vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) erfolgreich in die Dienststelle des MID in Würzburg eingeschleust, die sich als „Concordia“-Handelsgesellschaft tarnt. Sie ist Teil eines Netzwerks, das Pläne zur Übernahme der DDR schmiedet. Der Schlag gegen das Land steht unmittelbar bevor. Jeder MID-Zentrale liegen die Übernahmepläne vor.

Das MfS beauftragt Hansen, ein Original des Schriftsatzes zu beschaffen. Diesen will man an die Presse weitergeben, um jegliche Verschwörung gegen den Staat im Keim zu ersticken. Hansen vermutet die Papiere der MID-Dienststelle im Safe seines Vorgesetzten Major Collins. Als er bei einem Kleinkriminellen eine Kopie des Safe-Schlüssels anfertigen lassen will, erfährt er, dass er nicht der erste mit diesem Ansinnen ist. Auch Sicherheitschef Colonel Rock, der Vorgesetzte von Major Collins, ahnt, dass es eine undichte Stelle in der Würzburger Zentrale geben muss, wurden doch in letzter Zeit zahlreiche Würzburger Agenten in der DDR enttarnt.

Die Amerikaner vermuten in Hansen einen Spion, da er als einziger von ihnen aus dem Osten kommt und er auch während der NS-Zeit keine große Karriere gemacht hat, um aus diesem Grund in den Westen fliehen zu müssen. Selbst einen Lügendetektortest besteht Hansen jedoch. Gleichzeitig findet man bei einer Hausdurchsuchung in Hansens Safe Fotos, die den Würzburger Mitarbeiter Schuck als Maulwurf des Bundesnachrichtendienstes enttarnen. Schuck wird liquidiert. Eine unachtsame Äußerung Collins’ macht Hansen deutlich, dass die wichtigen Papiere nicht im Safe, sondern im Kühlschrank Collins’ lagern. Es gelingt Hansen, kurz vor der geplanten Besetzung der DDR sämtliche Mitarbeiter der MID-Villa anderweitig zu beschäftigen. Er nimmt die Papiere aus dem Safe an sich und transportiert den gesicherten Kühlschrank in sein Auto. Zusammen mit dem tschechischen Chauffeur František, der menschlich zu gut ist, um weiterhin mit dem MID zusammenzuarbeiten und den Hansen lieber wieder in dessen Heimat sehen will, fährt er an die Grenze. Die Amerikaner sind bereits auf seine Flucht aufmerksam geworden und haben sämtliche Wege in den Osten abgesperrt. Hansen durchbricht die Sperren und bringt die Papiere sicher in die DDR.

Die Weltpresse berichtet vom gescheiterten Versuch der Amerikaner, einen Krieg gegen die DDR zu führen. Collins wird liquidiert werden. Hansen wiederum darf nun endlich seinen Sohn wiedersehen und ihm die wahren Hintergründe für sein Fernbleiben verraten.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Platz der Luftbrücke, ein Drehort des Films

For Eyes Only entstand nach einer Idee von Hans Lucke. Hintergrund waren zum einen „enthüllte“ Kriegspläne der NATO bzw. Bundeswehr gegen die DDR. „Minutiös vorbereitet“ hatte sie die Abteilung Agitation des MfS durch die nach eigenen Angaben aus der Bundeswehr desertierten Offiziere Bruno Winzer und Adam von Gliga auf einer Pressekonferenz in Ost-Berlin am 8. Juli 1960 bekannt geben lassen.[1] Bereits 1959 hatte die DDR durch die Veröffentlichung einer vom MfS beschafften angeblichen NATO-Planungsstudie DECO II, die in Wahrheit das Produkt eines Hochstaplers gewesen war,[2] „aufschlußreiche Enthüllungen über den aggressiven, faschistischen Charakter der Bonner Bundeswehr“ bekannt gegeben. Walter Ulbricht trat mit den durch Winzer und Gliga bezeugten Plänen am 20. Juli 1960 vor die internationale Presse. Am 18. August 1961 berief er sich in einer Fernsehansprache erneut auf sie, um den Bau der Berliner Mauer zu begründen. Auch die Dramaturgen des Films bezeichneten sie als „reale Ereignisse“: „Wir versuchen in diesem Film, trotz freier Gestaltung, uns in den wesentlichen Zügen an Tatsachen-Material und echte Dokumente zu halten (DECO II, MC 96).“[3] Zum anderen hatte bereits 1956 ein MfS-Mitarbeiter aus der MID-Stelle in Würzburg (der Doppelagent Horst Hesse) die gesamte MID-Agentendatei für die DDR an sich bringen und in die DDR schleusen können. In der Folge konnten über 140 Personen in der DDR enttarnt und verhaftet werden.[4] Aus beiden Vorfällen sowie weiteren zeitgenössischen Begebenheiten wurde das Drehbuch zusammengestellt, das in enger Zusammenarbeit mit dem MfS entstand. Der Realitätsanspruch findet sich im Einleitungstext des Filmes wieder, wo es heißt: „Die Handlung des Films ist frei erfunden – Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten und lebenden Personen sind beabsichtigt.“

Das Berliner Kosmos, Premierenort des Films 1963

Die Hauptrolle übernahm der damals am Ost-Berliner Maxim-Gorki-Theater tätige und filmunerfahrene Schauspieler Alfred Müller, der durch den Film zum Star wurde. Teilweise werden Dialoge des Films auf Englisch eingesprochen und von Erzähler Gerry Wolff ins Deutsche übersetzt. Einzelne Szenen des Films wurden auf dem Berliner Alexanderplatz, auf dem Platz der Luftbrücke in Berlin-Tempelhof und im Botanischen Garten in Berlin gedreht.

For Eyes Only wurde am 15. Mai 1963 als „Politischer Gegenwartsfilm“ freigegeben[5] und erlebte am 19. Juli 1963 im Berliner Kosmos seine Uraufführung. Der Film wurde ein großer Publikumserfolg: Bereits nach einer Woche hatten im Karl-Marx-Städter Luxor-Palast 30.000 Zuschauer den Film angesehen, im August waren es DDR-weit 630.000 Besucher.[6] Bis 1973 hatte der Film in der DDR 2,3 Millionen Zuschauer in die Kinos gelockt.[7] Auch das Interesse in osteuropäischen Staaten war groß, so wurde der Film unter anderem nach BulgarienUngarn und Rumänien, aber auch ins sozialistische Kuba verkauft.

Der Film erhielt das Prädikat „Künstlerisch besonders wertvoll“. Regisseur, Darsteller und weitere Mitarbeiter des Films wurden in der Folgezeit mehrfach ausgezeichnet, so erhielt das gesamte Filmensemble unter anderem 1964 den Nationalpreis III. Klasse.[7] Im Jahr 1991 wurde er im Rahmen einer DEFA-Retrospektive auf der Berlinale gezeigt.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zeitgenössische Kritik der DDR lobte den Film. Er sei „ein knallharter Reißer, ein Spionageabwehrfilm mit spannungsgeladenen Situationen. Scharfe Schüsse, Nachtlokale, harte Kinnhaken, Spielkasinos, Tote am Straßenrand, Halbweltdamen, Giftampullen, Miniaturkameras, Nachschlüssel für Panzerschränke, geheimnisvolle Treffs in dunkler Nacht, atemberaubende Autoverfolgungsjagden – nichts fehlt, was zu einem Superkrimi gehört“, begeisterte sich die Neue Zeit 1963.[8]

Für Frank-Burkhard Habel war For Eyes Only 2000 „eine Art ‚Vater aller Kundschafterfilme‘“ in der DDR.[9]

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete For Eyes Only als „[m]it großem Aufwand geschickt inszenierte[n] und gut gespielte[n] Agententhriller, der auf authentischen Ereignissen der Jahre 1960/61 fußt und die Abwehrspezialisten des DDR-Staatssicherheitsdienstes als omnipräsent feiert.“[10]

In Bezug auf die entscheidenden Unterlagen im Kühlschrank schrieb Cinema ironisch: „Jetzt wissen wir endlich, woher der Begriff ‘Kalter Krieg‘ kommt. Fazit: So clever und am Ende hat’s nix genützt“.[11]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Böhm, »For eyes only« Die wahre Geschichte des Agenten Horst Hesse, edition ost, Berlin 2016, ISBN 978-3-360-01876-2
  • Frank-Burkhard HabelDas große Lexikon der DEFA-Spielfilme. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-349-7, S. 177–178.
  • Abschluss einer öffentlichen „Beweisführung“: Der Film „For Eyes Only“. Thomas Lindenberger: Massenmedien im Kalten Krieg: Akteure, Bilder, Resonanzen. Böhlau, Berlin und Weimar 2006, S. 62–75.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ? Bernd Stöver„Das ist die Wahrheit, die volle Wahrheit.“ Befreiungspolitik im DDR-Spielfilm der 1950er und 1960er Jahre. In: Thomas Lindenberger (Hrsg.): Massenmedien im Kalten Krieg. Akteure, Bilder, Resonanzen. Böhlau, Köln, Weima, Wien 2006, ISBN 978-3-412-23105-7, S. 63 f.
  2. ? Helmut Müller-EnbergsEin Hochstapler namens „Kohle“. In: ZfG, 68. Jg. 2020, Heft 2, S. 145–158.
  3. ? Stellungnahme zum Exposé For eyes only von Dieter Wolf und Heinz Hafke, 20. Oktober 1961. Zit. nach Bernd Stöver: „Das ist die Wahrheit, die volle Wahrheit.“ Befreiungspolitik im DDR-Spielfilm der 1950er und 1960er Jahre. In: Thomas Lindenberger (Hrsg.): Massenmedien im Kalten Krieg. Akteure, Bilder, Resonanzen. Böhlau, Köln, Weima, Wien 2006, ISBN 978-3-412-23105-7, S. 64 f.
  4. ? Bernd Stöver: „Das ist die Wahrheit, die volle Wahrheit.“ Befreiungspolitik im DDR-Spielfilm der 1950er und 1960er Jahre. In: Thomas Lindenberger (Hrsg.): Massenmedien im Kalten Krieg. Akteure, Bilder, Resonanzen. Böhlau, Köln, Weima, Wien 2006, ISBN 978-3-412-23105-7, S. 67
  5. ? Bernd Stöver: Die Befreiung vom Kommunismus: amerikanische Liberation Policy im Kalten Krieg 1947–1991. Böhlau, Köln 2002, S. 597.
  6. ? Bernd Stöver: „Das ist die Wahrheit, die volle Wahrheit.“ Befreiungspolitik im DDR-Spielfilm der 1950er und 1960er Jahre. In: Thomas Lindenberger (Hrsg.): Massenmedien im Kalten Krieg. Akteure, Bilder, Resonanzen. Böhlau, Köln, Weima, Wien 2006, ISBN 978-3-412-23105-7, S. 73.
  7. Hochspringen nach:a b Uta A. Balbier, Christiane Rösch: Umworbener Klassenfeind: das Verhältnis der DDR zu den USA. Ch. Links, Berlin 2006, S. 160.
  8. ? Neue Zeit, Ausgabe Berlin, 25. Juli 1963.
  9. ? Frank-Burkhard HabelDas große Lexikon der DEFA-Spielfilme. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-349-7, S. 178.
  10. ? For Eyes Only. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 5. August 2018.
  11. ? For Eyes Only. In: cinema. Abgerufen am 17. April 2022.

Was BND-Kinkel mit dem Annas-Krimi-Schauplatz Thüringen zu tun hat:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/04/regime-change-in-der-ddr-mosambik-und-die-rolle-des-gehlen-kinkel-bnd-wie-brueder-und-schwestern-mit-ss-terrormethoden-dafuer-sorgten-dass-die-ostdeutschen-weder-an-dringend-benoetigte-devisen/

 

Kinkel1

 

ForEyesonly1

“For Eyes Only. Der erfolgreichste Spionagefilm der DEFA”.https://de.wikipedia.org/wiki/For_Eyes_Only

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Weil es mit den üblichen, darunter geheimdienstlichen Mitteln, nicht klappte, die DDR zu knacken, holte sich die NATO Gorbatschow und DDR-Systemkritiker ins Boot. Dann hats funktioniert…

 

“74 Atombomben auf Thüringen”. Thüringer Allgemeine

AtombombenThüringen1

Ausriß.

AtombombenThüringen2

 

4 Atombomben auf Erfurt, 2 auf Weimar, 2 auf Sömmerda, 2 auf Rudolstadt, 1 auf Sondershausen, 1 auf Nordhausen…

AtombombenThüringen3

3 auf Jena; “Auffällig ist, dass bei den Stabsübungen der SED-Kreiseinsatzleitung in Jena Atomkriegsszenarien durchgespielt wurden…”

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 23. August 2022 um 11:22 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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