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Os três homens acusados de roubar casas em Irpin e que foram exibidos na entrada da cidade no sábado Foto: YAN Boechat |
Ausriß O Globo, Stadt Irpin.
Die Reportage über die Plünderer – im brasilianischen TV – youtube anklicken – ab 0.53 :https://www.youtube.com/watch?v=O4A6cCqc-2U
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https://exxpress.at/wie-im-tiefsten-mittelalter-ukrainer-treiben-pluenderer-nackt-durch-die-stadt/
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In Mariupol werden Plünderer und Diversanten sofort liquidiert, wie es die Kriegszeit erfordert.https://www.ukrinform.de/rubric-ato/3415876-in-mariupol-werden-plunderer-und-diversanten-auf-der-stelle-liquidiert.html
Das erklärte, wie man der Website des Stadtrats von Mariupol entnimmt, der Bürgermeister von Mariupol, Wadym Bojtschenko.
„Wir werden nicht zulassen, dass die Situation destabilisiert und die Bewohner von Mariupol ausgeraubt werden. Daher werden das Militär, die Territorialverteidigung und die Ordnungskräfte so hart vorgehen, wie es die Kriegszeiten erfordern. Plünderer und Diversanten werden auf der Stelle liquidiert“, erklärte Bojtschenko.
Er forderte die Bürger auf, sich während der Ausgangssperre nicht in der Stadt zu bewegen, immer Ausweisdokumente dabei zu haben, von Plünderern und Verdächtigen in der Polizei zu melden.
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Karikaturen aus China 2022:
Bundesfinanzminister Christian Lindner/FDP 2022: “Der Ukrainekrieg macht uns alle ärmer”. (Lindner ist Millionär) **
FAZ 3.4. 2022:
Lindner: „Der Ukrainekrieg macht uns alle ärmer“. Der Bundesfinanzminister will wirtschaftliche Nachteile finanziell abfedern. Doch die Mittel seien angesichts des Ausmaßes des Kriegs begrenzt. Deutschland müsse sein Modell ökologischer und sozialer Marktwirtschaft neu gestalten. Bundesfinanzminister Christian Lindner rechnet als Folge des Ukraine-Kriegs mit einem „Wohlstandsverlust“ für die Menschen in Deutschland. „Der Ukrainekrieg macht uns alle ärmer, zum Beispiel weil wir mehr für importierte Energie zahlen müssen“, sagte der FDP-Chef der „Bild am Sonntag“. „Diesen Wohlstandsverlust kann auch der Staat nicht auffangen.“
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Millionär Christian Lindner/FDP – Einkommen:
vermögen.org:
Geschätztes Vermögen: | 1,5 Millionen € |
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Quelle des Reichtums: | Unternehmer, Politiker |
gentside: “…kann schätzungsweise von einem Gesamtvermögen in Höhe von 1,5 Millionen Euro netto ausgegangen werden. Damit bewegt sich Christian Lindner im selben Bereich wie seine Kollegen Olaf Scholz von der SPD sowie CDU-Politiker Armin Laschet und kann sogar mit anderen europäischen Politikern mithalten!”
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“In der 19. Legislaturperiode (Stand August 2020) erhielt er mindestens 424.500 Euro aus Nebentätigkeiten und gehört damit zu den Mitgliedern des Bundestags mit den höchsten Nebeneinkünften.”
“Christian Lindner gehört einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge unter den Bundestagsabgeordneten zu den Bestverdienern. Aus den Bezügen von Regierungsmitgliedern in Bund und Ländern gehe ein Jahresgehalt in Höhe von 120.154,68 Euro hervor, wie wiwo.de am 22. September weiter berichtete.”
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t-online: “Die 16 Bundesminister und Bundesministerinnen verdienen 16.440 Euro pro Monat. Hinzu kommt eine jährliche steuerfreie Pauschale von etwa 3.681 Euro. Allen Kabinettsangehörigen stehen zudem eine Reihe von Entschädigungen zu, etwa für den Umzug nach Berlin, außerdem ein Dienstwagen samt Fahrer.”
Erinnert ihr euch an die Molotow-Cocktails der kleinen Ukrainerinnen?/PI

Von KEWIL | Erinnert ihr euch, wie unsere kriegsverbrecherischen Medien noch im Februar stolz junge Mädchen und Frauen zeigten (Foto), die auf Anweisung von ukrainischen „Fachkräften“ in Kiew und Umgebung Flaschen mit Benzin füllten, um Molotow-Cocktails zum Verbrennen russischer Soldaten zu fabrizieren? Was soll der Soldat da sagen, wenn er auf solche „Feinde“ trifft? Ja, verbrenn‘ mich, süße Kleine?
Natürlich wird jeder Soldat, der solche feindlichen Verbrechernester findet, wo kleine Mädchen zu Killern gemacht werden, diese ausräuchern! Die allermeisten dieser Fotos sind bei Google inzwischen gelöscht, waren aber vor sechs Wochen noch in jedem strammen deutschen Blatt als nachahmenswerte Tapferkeit vorgestellt.
Und es ist doch auch überall hier im Westen bekannt, dass ukrainische Männer bis 60 nicht als Flüchtlinge ausreisen dürfen, sondern als patriotischer Volkssturm im Land zu bleiben haben. Und in jeder deutschen Zeitung wurde berichtet, dass man an alle einigermaßen gehfähigen Männer Waffen aller Art gegen die Russen ausgeteilt hat. Was wird also ein russischer Soldat tun, wenn er einem solchen „Zivilisten“ begegnet, der auf ihn schießen will?
Man kann nicht das ganze Volk zu Partisanen machen und sich hinterher beklagen, wenn diese Partisanen im Kampf erschossen werden, egal ob 25 oder 55 Jahre alt.
Dass die Russen im Kampf grundlos auf Kindergärten, Säuglingsheime und Schulen feuern, ist eine dreckige Verleumdung unserer verlogenen Presse. Was hätte ein Soldat im Häuserkampf davon, wenn er drei Neugeborene und fünf Schulkinder abknallt?
Aber das Ganze sieht natürlich sofort anders aus, wenn verkommene ukrainische Feldschützen Kinder und Frauen als Geiseln nehmen und aus deren Kitas und Wohnungen Granaten feuern. Was oft vorkommt.
In Mariupol nahm das verbrecherische ukrainische Asow-Regiment die halbe Stadt als Geiseln und ließ die Zivilisten nicht auf den von den Russen bereitgestellten Flüchtlingskorridoren raus und hielt sie in der Stadt gefangen. Darum auch die zerschossenen Wohnblöcke.
Die Innenstadt ist aber jetzt anscheinend in russischer Hand: „Was die Lage in Mariupol angeht, kann man sagen, dass die Hauptkämpfe im zentralen Teil der Stadt beendet sind.“ Hier der PI-NEWS-Artikel vom 2. März zu den brandgefährlichen Girls und hier viele Fotos dazu in der Daily Mail. In Kiew hatte auch eine ganze Bierbrauerei mit ihren Flaschen auf Molotow-Cocktails umgeschaltet:
Ukrainian women and children help to prepare makeshift weapons as Lviv brewery produces Molotov cocktails made in bottles of its ‘Putin is a d***head’ craft beer
- Molotov cocktails are being prepared by Ukrainian women and children to defend their cities from invasion
- The move comes after calls from Ukraine’s President Zelensky for civilians to engage Russian troops
- Pravda Brewery in Lviv has switched production from beer to the firebombs for use in guerilla warfare
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Neues Gesetz
Ukraine erlaubt Zivilisten Schusswaffengebrauch/t-online
10.03.2022
Der Widerstand der Zivilbevölkerung gegen die russische Invasion in der Ukraine ist groß. Nun wurde ein neues Gesetz verabschiedet, nach dem jeder Bürger offiziell Waffen erhalten kann.
In der Ukraine ist Zivilisten der Gebrauch von Waffen zur Abwehr des russischen Angriffs erlaubt worden. Das Gesetz trat bereits am Montag in Kraft, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. Auch legal im Land lebende Ausländer und Staatenlose können demnach Waffen erhalten und diese gegen russische Soldaten einsetzen. Die Waffenausgabe werde vom Innenministerium geregelt. Dem Gesetz zufolge sollen ausgegebene Waffen und Munitionsvorräte spätestens zehn Tage nach dem Ende des derzeit geltenden Kriegsrechts wieder abgegeben werden.
Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es. Vor zwei Wochen hat Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen. UN-Angaben zufolge sind bereits mehr als 500 Zivilisten getötet worden. Die Ukraine geht von weitaus höheren Opferzahlen aus.
https://de.euronews.com/2022/03/20/rosa-greift-zur-waffe-ukrainische-zivilisten-ziehen-an-die-front
25.03.2022 16:43 Uhr – 01:17 min
Zivilisten rüsten auf
Ukrainische Bürger kaufen “Abertausende Waffen”/n-tv
Bewaffnete Zivilisten wollen die ukrainische Hauptstadt Kiew gegen russische Angriffe verteidigen. Das Verteidigungsministerium hatte Bürger dazu aufgerufen, zur Waffe zu greifen. Wohnegbäude sind zerstört, viele Bürger suchen Zuflucht in unterirdischen Orten wie Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Morgenpost