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http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
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Von MAX THOMA | München wird immer bunter. Eine besondere Bescherung der vordrängenden rot-grün-„schwarzen“ Umsiedlungspolitik für Bayern erlebte eine 61-jährige Hausfrau ausgerechnet am Weihnachtstag. Die Frau hatte im Stadtteil Laim-Pasing nach dem Klingeln ahnungslos die Haustür geöffnet und wurde unmittelbar danach in ihrer Wohnung vergewaltigt, so eine Eilmeldung der Münchner Polizei, die am Dienstag begangene Tat erst heute, am Freitag, bekannt gab.
Die Tat hat sich am ersten Weihnachtsfeiertag gegen 11.30 Uhr ereignet, so der Polizeibericht. Der brutale Merkel-Ork habe die 61-Jährige auf ein Bett geschoben und sie dort vergewaltigt. Die Münchnerin wehrte sich erheblich, der bislang unbekannte „Mann“ schlug ihr aus diesem Grund ins Gesicht, wodurch die Frau im Bereich eines Auges verletzt wurde. PI
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Advents-Attentate in Nürnberg 2018 – politisch Verantwortliche jedermann bekannt…
Nürnberg.
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Auch, weil die gefühlte Bedrohung in den letzten Tagen ohnehin gestiegen ist nach dem Terror von Straßburg. Und weil dadurch Erinnerungen an den Berliner Anschlag auf dem Breitscheidplatz hochkamen. Beide Male waren Weihnachtsmärkte das Ziel. Und nicht zuletzt die Vergewaltigung im Fürther Pegnitzgrund am helllichten Tag vor einigen Wochen hat dafür gesorgt, dass vor allem Frauen Angst haben, auch in Nürnberg und Fürth.
Auch bundesweit gibt es diesen Trend. Und er hat, das lässt sich an den Statistiken ablesen, sehr wohl mit Zuwanderung zu tun, weil etliche Täter Migranten sind und einige von ihnen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise ins Land kamen. Das ist jener folgenreiche Fehler von Angela Merkels Entschluss, die Grenzen nicht zu schließen…Zitat Nürnberger Zeitung 2018
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Von MAX THOMA | The show must go on – nach dem Straßburger Weihnachtsmarkt-Gemetzel werden in der Nürnberger Innenstadt drei Frauen innerhalb weniger Stunden niedergestochen und jeweils lebensgefährlich verletzt! Noch ist unklar, ob es sich bei den Bluttaten am Donnerstag Abend um einen Täter handelt oder eine „zufällige Häufung von Einzelfällen“. Die Polizei sucht zur Stunde mit Hunden und Hubschraubern nach dem oder den Tätern – und warnt vor „dem Täter“ – einer der üblichen Verdächtigen?
Klar ist: Der Täter läuft noch frei durch Nürnberg – und in Markus Söders Heimatstadt („Der Islam gehört zu Bayern“) macht man sich erste Gedanken, ob die Bluttaten Auswirkungen auf die Besucherzahlen des weltberühmten Nürnberger Christkindles-Markt haben könnten, der nur wenige Gehminuten von den Tatorten im Nürnberger St.-Johannis-Viertel liegt. Nachdem Frankreich mitten in der Weihnachtszeit erneut von einem Terroranschlag erschüttert worden ist, fragen sich viele Nürnberger seit Tagen, wie sicher ein Besuch ihres Christkindlesmarkts derzeit sein mag – seit gestern Nacht wohl noch mehr.
Die Nürnberger Mordkommission hat noch am Abend die Ermittlungen übernommen. Bisher ist laut Polizei noch unklar: Was sind die Hintergründe der Tat ? Handelt es sich eventuell um einen „psychisch verwirrten“ Frauenhasser ? Auch am Freitagmorgen läuft die Fahndung mit Hochdruck.
Erste Tat im Kirchenweg – 56-Jährige notoperiert
Der erste „Vorfall“ (Mainstreammedien) ereignete gegen 19.20 Uhr im Kirchenweg. Eine 56-jährige Frau war laut Polizei zu Fuß im Kirchenweg in Richtung Johannisstraße unterwegs, als sie plötzlich und unvermittelt von einem Unbekannten, der ihr entgegen kam, in den Oberkörper gestochen wurde. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Friedrich-Ebert-Platz. Die schwer verletzte Frau musste nach notärztlicher Erstversorgung in einem Klinikum notoperiert werden. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein.
Mordversuch Nr. #2 und #3: 26-Jährige und 34-Jährige schweben in Lebensgefahr
Gegen 22.45 Uhr wurde eine zweite Frau in der Arndtstraße – ebenfalls in St. Johannis Opfer „eines unbekannten Täters“. Der Mann stach völlig unvermittelt auf die 26-Jährige, die sich auf dem Heimweg befand, ein. Kurz darauf griff „ein Unbekannter“ eine 34-Jährige an und stach brutal auf sie ein. Sie war in der Campestraße auf dem Heimweg unterwegs. Danach flüchtete der Mann wieder in Richtung Burgschmietstraße /Johannisstraße.
Es sei nicht auszuschließen, „dass es sich in allen drei Fällen um ein und denselben Täter gehandelt haben könnte“, teilte die Polizei mit. Eine Polizeisprecherin sagte, es gebe derzeit „keinerlei Hinweise“ auf einen terroristischen Hintergrund. Alle drei Tatorte liegen nahe beieinander und in unmittelbarer Nähe zur Nürnberger Innenstadt.
Täter in „Jogginghose“
Der oder die Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und kräftig sein. Auch über die Bekleidung gab es voneinander abweichende Angaben – orange Jogginghose, schwarze Jacke und ein blaues Jackett. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333. auf einem abstrakt hohen Niveau, die Gefährdungslage für Weihnachtsmärkte unverändert.
Die Einsatzkräfte am Nürnberger Christkindlesmarkt wurden laut einer Polizeisprecherin über die aktuelle Lage am Straßburger Weihnachtsmarkt informiert und entsprechend sensibilisiert. Es gilt eine erhöhte Wachsamkeit. Laut Polizei liegen den Sicherheitsbehörden derzeit keine Erkenntnisse über eine konkrete Gefährdung des Marktes vor. Die Bedrohungslage durch politisch motivierte Kriminalität sei in Deutschland nach wie vor auf einem abstrakt hohen Niveau, die Gefährdungslage für Weihnachtsmärkte unverändert.
„Abstrakte Gefahr“ – Nordbayern ist Mordbayern – 50 Prozent mehr Kapitalverbrechen
Fest steht allah-dings: Das Messer gehört zu Nürnberg: Die SPD-regierte Franken-Metropole ist ein leuchtendes Beispiel für misslungene Integration in Bayern. Das Ranking der unsichersten Großstädte Bayerns wird seit 2016 von Nürnberg gekrönt. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Nürnberg einen deutlichen Anstieg bei Verfahren wegen Körperverletzung und Tötungsdelikten: So mussten die 43 Staatsanwältinnen und 35 Staatsanwälte der Nürnberger Behörde im vergangenen Jahr elf Prozent mehr Verfahren wegen Körperverletzungen bearbeiten. Aber auch Mord, Totschlag und versuchte Tötungsdelikte stehen hoch im Kurs in Bayerns zweitgrößter Metropolregion und steigerten sich um stolze 50% zum Vorjahr. Im Zeichen des Großen Austausches haben nun 50% der Nürnberger einen Migrationshintergrund.
Über 100.000 Neu-Bürger besitzen (noch) keinen deutschen Pass, knapp 20%. Manche Nürnberger Bezirke haben bereits einen Migrationsanteil von derzeit 70% ! Immer öfters passiert es, dass ein „Großaufgebot der Nürnberger Polizei“ mit Hubschraubern und Spürhunden in der Nürnberger Südstadt nach „psychisch labilen“ oder einfach nur kriminellen „Südländern“ fahndet – PI-NEWS berichtete immer häufiger in letzter Zeit über die erschütternde Häufung von „Einzelfällen“ in Markus Söders Geburtsstadt.PI
Nürnberg.
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über ihre Vorstellung von “Null Toleranz” in diesem Kontext:
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Die offizielle Neudefinition von „Weihnachtsstimmung“:
“Eindrucksvoll ausgerüstet stehen Hammer Polizisten an einem der Zugänge zum Hammer Weihnachtsmarkt”. Ausriß Westfälische Allgemeine 2017. “Seit 2017 tragen CDU und FDP die Landesregierung. Die Exekutive, welche parlamentsgebunden ist, wird vom Ministerpräsidenten geleitet – seit dem 27. Juni 2017 von Armin Laschet (CDU).” Wikipedia
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Terrorismusförderung:
Ausriß. GroKo-Weihnachtsklima. War es so vor 1990 in Ostdeutschland, in Thüringen?
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
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Liebe Leser, es ist bekanntlich die zentrale Aufgabe des Staates, für innere wie auch äußere Sicherheit zu sorgen.
Wie soll es aber mit dieser für uns alle enorm wichtigen Aufgabe vereinbar sein, wenn ein Krimineller weit über 50mal in Polizeiakten als vermutlicher Täter auftaucht, 27mal für – häufig schwere! – Straftaten rechtskräftig verurteilt wird, zudem in einer Gefährder-Datei für radikalisierte Islamisten geführt wird – und dann auf den Straßen der grenzenlosen EU frei herumspaziert und tun und lassen kann, was er will?
Und was er wollte, das hat Cherif C. am Dienstagabend in Straßburg auf fürchterlichste Weise deutlich gemacht: Möglichst großes Leid unter unschuldigen Menschen anrichten, nach Zeugenaussagen unter „Allahu Akbar“-Rufen.
Seit 2011 war der Mann mit algerischen Wurzeln arbeitslos, und nach eigenen Angaben verbrachte er viel Zeit mit Reisen – Reisen, auf denen er auch in Deutschland mit verschiedenen Einbrüchen gerichtsfest auffällig wurde.
Ein Intensivtäter also, durch zig Haftstrafen nicht zu belehren, der zudem radikalem islamistischen Gedankengut anhängt – ein solcher Mann ist eine Gefährdung für die Allgemeinheit, und wenn man ihn aus der EU nicht abschieben kann, weil er die französische Staatsbürgerschaft hat, dann muss er in Gewahrsam genommen werden, damit er weder in Frankreich noch in den grenzenlos erreichbaren Nachbarländern seinen Terrorgelüsten nachgehen kann.
Wie der brutale Terror-Anschlag von Straßburg auf fürchterliche Weise bewiesen hat, kann der Wunsch eines solchen Täters nach persönlicher Freiheit nicht das gleiche Gewicht haben wie das Recht seiner unschuldigen Opfer auf körperliche (und seelische) Unversehrtheit.
De facto ist dies im Moment aber so: Gerade Frankreich und Deutschland stehen der immensen Anzahl islamistischer Gefährder zwar nicht tatenlos, im Ergebnis bei solchen tickenden Zeitbomben aber doch weitgehend hilflos gegenüber. Da werden zum Teil Dutzende Polzisten zur Rund-um-die-Uhr-Überwachung eines einzelnen (!) Gefährders eingesetzt – ein Wahnsinn.
Und vor allem: Ein personell gar nicht lückenlos leistbarer Wahnsinn in Anbetracht der enormen und stetig wachsenden Anzahl an islamistischen Gefährdern.
Diese ohnehin schon kaum beherrschbare Situation wird durch die Grenzenlosigkeit innerhalb der EU nochmals drastisch verschärft – Cherif C. stand zwar auf der französischen Gefährderliste, aber nicht auf der deutschen.
Sprich: Nach seinen bisherigen Grenzübertritten nach Deutschland galt er bei Polizeikontrollen „nur“ noch als früherer Einbrecher, aber nicht als potentieller Terrorist. Unfassbar.
Es gibt also nichts mehr zu beschönigen: Die betroffenen Staaten versagen sehenden Auges beim Schutz ihrer eigenen Bürger vor solchen potentiellen und leider zuweilen auch tatsächlichen Mördern.
Das ist brandgefährlich – und zwar nicht nur für die nächsten potentiellen Opfer, sondern auch für die Akzeptanz eines jeden Staates bei seinen eigenen Bürgern.
Zeit daher auch für den deutschen Staat, seine Bürger zu schützen – nicht dagegen seine Gefährder. Zeit für die #AfD.
https://www.merkur.de/…/anschlag-auf-weihnachtsmarkt-in-str…
https://www.welt.de/…/Weihnachtsmarkt-Anschlag-in-Strassbur…
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« Oldisleben 2018 – was inzwischen dank Autoritätenhandeln, fehlender Verbrechensvorbeugung alles möglich ist. „Bundespolizei ermittelt gegen Schleuser in Thüringen – Razzia im Kyffhäuserkreis…Die Ermittlungen richten sich den Angaben zufolge gegen vier Schleuser, die aus Syrien stammen. Drei von ihnen mussten in Untersuchungshaft.“ Thüringer Allgemeine, 16.11. 2018. Politikziele nach dem Anschluß von 1990 – bereits erreichte Resultate. Präventionsmaßnahmen sind der Polizei offenkundig nicht mehr erlaubt… – „Aufruhr im Pflegeheim in Oldisleben: Heimleiterin suspendiert und drastische Preissteigerungen“. Thüringer Allgemeine. Welche Parteien, Lokal-und Regionalpolitiker politisch verantwortlich sind. Die Chronologie…Gesundheitspolitik in Thüringen nach 1990. »
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