Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Maikäfer 2020? Große Erfolge der Thüringer Landesregierungen bei der Vernichtung von Schmetterlingen und Käfern, darunter Maikäfern, nach 1990 gemäß westdeutschem Naturschutzgesetz sowie Vorgaben grüner Umweltpolitik. Unter dem Stasi-Zonenregime waren Unmengen von Schmetterlingen über Feldern, Wiesen und Gärten Ostdeutschlands der Normalzustand – das mußte endlich aufhören. Auch Ramelow/Siegesmund/Adams setzen diesen Kurs effizient fort, wie die Artenstatistiken zeigen. Windkraftwerke als wichtiger Helfer bei der Schmetterlings-und Käfer-Vernichtung.

Auch Igelbekämpfung erfolgreich: “Immer mehr Igel durch Rasenmäher skalpiert”. BILD, Juli 2020http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/19/bundesumweltministerium-bilanziert-2020-erneut-grosse-erfolge-bei-der-naturvernichtung-in-deutschland-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-ausser-kraft/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/05/23/seit-1990-immer-weniger-bienen-schmetterlinge-in-und-um-oldisleben-schon-bemerkt-oder-verdraengt/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2009/06/12/im-naturschutz-brachte-die-wende-einen-ruckfall-in-die-steinzeit-dr-michael-stubbe-zoologe-international-anerkannter-umweltexperte-universitat-halle-wende-ziele-wende-resultate-in-der-natur/

Website-Interview mit Dr. Michael Stubbe, Universität Halle/Saale

…War die Artenvielfalt in der DDR höher als in Westdeutschland?

„Jedes Jahr bemerke ich, daß in der Natur weitere Arten fehlen – das ist verheerend! Wir haben als Kinder noch riesige Maikäferschwärme erlebt, Maikäfer dienten sogar als Schweinefutter. Wenn man dies heute berichtet, wird es für Jägerlatein gehalten, erscheint unvorstellbar. Man muß hundertprozentig davon ausgehen, daß der Agrargifteinsatz nach der politischen Wende deutlich erhöht wurde. Insektizide beispielsweise wurden in der DDR relativ wenig eingesetzt – nach der Wende wurden sie über Ostdeutschland geradezu lawinenartig herübergewälzt. Allein in den Agrarregionen der DDR war die Biodiversität, in erster Linie die Bodenfauna, etwa zehnfach höher als auf westdeutschen Gefilden – dazu existieren wissenschaftliche Untersuchungen.  Nach der Wende haben sich innerhalb weniger Jahre spürbare Veränderungen vollzogen. Früher gab es  selbst nachts eine vielfältige Insektenwelt zu beobachten, Nachtschmetterlinge und Käfer der verschiedensten Gattungen – das ist heute fast alles weg! Bei Exkursionen mit Studenten freue ich mich geradezu, wenn ich denen mal einen Tagfalter zeigen kann…

Der irreführende Begriff “Insektensterben” – Insekten, darunter die zu DDR-Zeiten häufigen Schmetterlinge,  werden gezielt und planmäßig vernichtet, bekämpft – es handelt sich um ein Politikziel, wie die Politikresultate seit 1990 zeigen. Die kriminelle Energie der Machteliten ist allgemein bekannt – siehe andere Umweltverbrechen, die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes(Windkraftwerke etc.)

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/25/deutschlands-umweltverbrecher-und-artenkiller-erfolgreicher-neoliberaler-naturschutz-die-resultate-weisen-auf-die-ziele-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-auser-kraft-gesetzt/

Ostdeutsche Artenschutzexperten bereits 2011 im Website-Interview: 

“Ich war schockiert nach der Wende, als ich in einer einzigen Ackerfurche von 1,2 Kilometern Tausende und Abertausende vergifteter Laufkäfer entdeckte.”

Gerade bei Insekten sei offenbar das sehr niedrige Biodiversitätsniveau der westlichen Bundesländer bereits erreicht worden, hieß es von den Experten weiter. “Jenen, die heute Biologie studieren, fällt der enorme Artenrückgang bei Insekten, darunter Schmetterlingen, garnicht mehr auf. Studentengruppen bemerken bei Exkursionen überhaupt nicht mehr, daß heute über Wiesen keine Schmetterlinge mehr flattern, kaum noch eine Hummel zu sehen ist. Diese jungen Menschen kennen bereits keine reiche Artenvielfalt mehr.”  Die Vernichtung derArtenvielfalt falle zudem auch deshalb nicht mehr auf, weil u.a. von den Medien nicht mehr darauf hingewiesen werde. Im Uni-Fach Biologie gebe es heute kaum noch die Ausbildung zur Artenkenntnis. “Die Abnahme des Bestandes an Insekten , darunter Bienen und Schmetterlingen, ist von Jahr zu Jahr gravierender und müßte erwachsenen Ostdeutschen eigentlich auffallen, die noch eine andere Artenvielfalt kannten.”

Die Experten geben nur noch sehr ungern Interviews:”Meist erscheinen dann Dinge im Text, die man garnicht gesagt hatte.” Auch bei Naturschutz-Gutachten zeige sich viel Korruption und Manipulation. “Die Gutachter wollen finanziell über die Runden kommen – und wenns denen an die Existenz geht, verbiegen sie sich eben. Und wer sich nicht verbiegt, wird beruflich ausradiert.”

Professionelle Schmetterlings-und Wildblumenbekämpfung im Sommer 2020 in Thüringen – vorbildlich und perfekt.(Vorher – nachher):

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Professionelle Insektenhäcksler wissen genau, wo u.a. Schmetterlinge ihre letzten Rückzugs-und Vermehrungsorte haben – und bekämpfen dort ganz gezielt.

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Saubere, perfekte Arbeit – wie vom Auftraggeber gefordert. Gutes Honorar für nachhaltige Bekämpfung – die Erfolge sieht man auch 2020 überall in Thüringer Dörfern. Endlich viel weniger Schmetterlinge und andere Insekten als zu DDR-Zeiten. Grüne Umweltpolitik vom Feinsten:

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/01/16/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-in-thueringengehackte-version-wiederholt-aktualisiert-drei-weitere-wka-2016-hinzugebaut-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-nach-1990-sind-jedermann-gut-bek/

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„Feldmausplage“ 2020: In den vielen Medienberichten fehlt immer dasselbe – der Hinweis auf bestimmte Greifvogelarten wie der Mäusebussard und Falken sowie Eulen, die auf Feldmäuse spezialisiert sind, ist offenbar verboten. Zu DDR-Zeiten waren diese Greifvögel häufig und entsprechend wichtig bei der Mäusebekämpfung – heute sind solche Greifvögel selten, wurden vor allem ein Opfer der Windkraftwerke. Das darf natürlich auf keinen Fall ins öffentliche Bewußtsein dringen, kommentieren kritische Mediennutzer.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/29/weitere-grosse-erfolge-bei-der-energischen-bekaempfung-ostdeutscher-wildblumenwiesen-auch-2020-schmetterlinge-libellen-kaefer-werden-dabei-effizient-teils-durch-schwerstes-west-geraet-spezialtrakt/

Auch 2020 erfolgreiche Bekämpfung der ostdeutschen Blumenwiesen mit teils schwerstem West-Mähgerät, Spezialtraktoren – in Thüringen sind Kolonisatoren dabei besonders vorbildlich, siehe stark abnehmende Schmetterlingspopulation.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/01/der-milan-dreht-ab-zitiert-aus-kleinod-hakelwald-die-wahren-ziele-des-heutigen-offiziellen-naturschutzes-und-der-alibi-oko-organisationen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/15/tobias-durr-die-staatliche-vogelschutzwarte-brandenburg-handfeste-daten-uber-die-gesetzwidrige-vernichtung-streng-geschutzter-tiere-durch-windkraftwerke-und-ministeriumserklarungenwir-fordern-e/

http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/17/gefaehrdete-schoenheit-schmetterlinge-in-nrw-sterben-aus-wdr-mai-2017-deutschlands-umweltverbrecher-weiter-auf-freiem-fuss-verfassung-und-bundesnaturschutzgesetzt-ausser-kraft/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/22/die-populationen-der-schmetterlinge-sind-seit-1990-in-europa-deutschland-und-in-sachsen-stark-zurueckgegangen-die-verluste-liegen-zwischen-30-bis-50-prozent-offizielle-information-ueber-die-kon/

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Bläuling 2020 – früher häufig.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/31/bienen-schadliche-insektizide-viele-jahre-von-den-giftkonzernen-und-ihren-marketing-handlangern-bestritten-nun-ist-es-fakt-bisher-keinerlei-schadenersatzforderungen/

Blufferpartei GRÜNE: http://www.hart-brasilientexte.de/2019/06/01/blufferpartei-die-gruenen-2019-nach-den-europawahlen-scheint-zumindest-beim-spiegel-der-groschen-zu-fallen-dass-es-sich-u-a-um-eine-anti-umwelt-partei-handelt-im-osten-wissen-das-laengst-die/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/06/15/distelfalter-2019-auf-lavendel-in-oldislebenthueringen/#

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/16/zwangsfinanzierte-ard-tagesschau-berichtet-am-15-5-2020-einen-tag-vor-neuen-bundesweiten-demonstrationen-in-der-hauptausgabe-nicht-ueber-eine-von-der-afd-beantragte-politisch-hochbrisante-aktue/

Reinhard Mey: Irgendein Depp mäht irgendwo immer:https://www.youtube.com/watch?v=AHeprFpgUmc

Bundesumweltministerium bilanziert 2020 erneut große Erfolge bei der Naturvernichtung in Deutschland. Auf Steuerzahlerkosten die Natur-und Umweltzerstörung administriert. Bundesnaturschutzgesetz de facto außer Kraft. Im offiziellen Bericht fehlen Studien zur gravierenden Zerstörungswirkung von Windkraftwerken… **

https://www.tagesschau.de/inland/lage-der-natur-101.html

Bericht zur Lage der Natur zeigt gemischtes Bild vom Zustand von Arten und Lebensräumen in Deutschland/Bundesumweltministerium 2020

Der Natur in Deutschland geht es insgesamt nicht gut genug. Neben positiven Entwicklungen in Wäldern und ersten Lichtblicken in Dörfern und Städten ist der Zustand der Natur vor allem in der Agrarlandschaft überwiegend schlecht. Das geht aus dem “Bericht zur Lage der Natur” hervor, den Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Beate Jessel, heute in Berlin vorstellten. Der Bericht basiert auf Daten, die nur alle sechs Jahre erhoben und an die EU-Kommission berichtet werden: insgesamt rund 14.000 Stichproben von den Sandbänken in der Nordsee bis zu den Lärchenwäldern in den Alpen sowie vielen weiteren Beobachtungen aus dem bundesweiten Vogelmonitoring.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: “Die Generalinventur unserer biologischen Vielfalt in Deutschland zeigt ein sehr gemischtes Bild. In manchen Teilen des Landes erholt sich die Natur: Vielen Buchenwäldern geht es gut, in den Wäldern und Siedlungen gibt es wieder mehr Vögel. Auch die Renaturierung von Flüssen und Auen trägt zur Erholung der Natur bei. Vor allem in der Agrarlandschaft geht es der Natur dagegen besorgniserregend schlecht. Das gilt besonders für Schmetterlinge und andere Insektenarten, die auf blütenreiche Wiesen und Weiden angewiesen sind. Denn diese wichtigen Ökosysteme gibt es in der intensiven Landwirtschaft immer seltener. Starke Verluste sehen wir auch bei vielen Vogelarten der Agrarlandschaft wie Kiebitz und Rebhuhn.”

BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel: “Artenreiche Wiesen und Weiden verzeichnen sowohl in der Fläche als auch in ihrer Artenvielfalt starke Rückgänge. Dieser Trend setzt sich seit dem ersten nationalen FFH-Bericht im Jahr 2001 ungebrochen fort. Mehr als die Hälfte aller FFH-Grünland-Lebensraumtypen befindet sich in Deutschland in einem ungünstig-schlechten Erhaltungszustand. Der Schutz des Grünlands muss deshalb nicht nur auf europäischer, sondern auch auf nationaler Ebene verbessert werden. Wenn wir Arten und Lebensräume erfolgreich schützen und erhalten, kann die Natur ein Teil von Lösungen sein. Auch das verdeutlicht unser Bericht: Renaturierte Feuchtgebiete, intakte Moore und nachhaltig genutzte Wälder können entscheidend zu Klimaschutz und Klimaanpassung beitragen.”

Im Einzelnen sind 25 Prozent der untersuchten Arten in einem günstigen Erhaltungszustand, darunter der Seehund und die Kegelrobbe in der Nordsee oder der Steinbock in den Alpen. 30 Prozent sind in einem unzureichenden Zustand. 33 Prozent sind in einem schlechten Zustand, das betrifft vor allem Schmetterlinge, Käfer und Libellen. Bei den Lebensräumen sieht es ähnlich aus. Hier sind 30 Prozent in einem günstigen Zustand, zum Beispiel verschiedene Wald-Lebensräume, alpine Heiden und Gebüsche sowie Fels-Lebensräume. 32 Prozent weisen einen unzureichenden Zustand auf, während sich 37 Prozent der untersuchten Lebensräume in einem schlechten Zustand befinden, vor allem die landwirtschaftlich genutzten Grünland-Flächen, aber auch Seen und Moore.

Hintergrundinformationen

Alle sechs Jahre nehmen Bund und Länder eine Bewertung des Zustands der Natur in Deutschland vor. Dazu werden umfassende Berichte erstellt, die durch die Bundesregierung an die EU-Kommission zur Erfüllung der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie und der EU-Vogelschutz-Richtlinie übermittelt werden. Grundlage für die Analyse ist ein Datenschatz, den ehrenamtliche Naturschützerinnen und Naturschützer und Behörden bundesweit zusammengetragen: In rund 14.000 Stichproben haben sie im Zeitraum von 2013 bis 2018 den Zustand von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen erfasst, die über die europäischen FFH- und Vogelschutzrichtlinien geschützt sind. Für den Vogelschutzbericht liefern die Programme des bundesweiten Vogelmonitorings eine weitere wichtige Datenbasis. Aus den Daten lassen sich auch Rückschlüsse auf die Lage der Natur in Deutschland insgesamt ziehen.

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bericht_lage_natur_2020_bf.pdf

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/tabelle_ffh_bericht_2019_lrt_anlage_bericht_lage_natur_bf.pdf

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/ergebnisse_ffh_bericht_2019_arten_ehz_bf.pdf

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bestand_brutvoegel_lage_natur_2020_bf.pdf

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bestand_brutvoegel_lage_natur_2020_bf.pdf

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Ausriß: Ist sie für die Profitinteressen der Windkraftkonzerne – oder für Mensch, Natur, Naturschutz?

“Schulze lehnt Abstandsregel für Windräder ab”. SWR. http://www.hart-brasilientexte.de/2019/03/18/windkraftwerke-vernichten-massenhaft-insekten-uraltbekanntes-2019-vom-deutschen-zentrum-fuer-luft-und-raumfahrt-umweltverbrecher-die-entgegen-dem-bundesnaturschutzgesetz-auf-insektenvernichtung-du/

Textsammlung – der Windkraft-und Energiewende-Bluff:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/.

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/16/die-gruenen-im-saarland-und-in-mecklenburg-vorpommern-wegen-schlechter-umweltpolitikwindkraft-etc-aus-dem-landtag-geflogen-in-thueringen-2019-beinahe-auf-52-abgesackt-dreist-thueringen-gru/

Blufferpartei DIE GRÜNEN:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/06/01/blufferpartei-die-gruenen-2019-nach-den-europawahlen-scheint-zumindest-beim-spiegel-der-groschen-zu-fallen-dass-es-sich-u-a-um-eine-anti-umwelt-partei-handelt-im-osten-wissen-das-laengst-die/.

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/13/afd-brandner-von-neoliberalen-systemparteien-abgestraft-einer-der-populaersten-effizientesten-bundestagsabgeordneten-verliert-2019-wegen-systemkritik-den-vorsitz-des-rechtsausschusses-weitere-inter/.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/06/afd-2019-windkraftlobby-opfert-umwelt-und-natur-auf-dem-altar-der-energiewende/

Viele Politiker bestimmter Parteien – und sogar Staats-und Regierungskirchen –  finden offenkundig super, daß Windkraftwerke massenhaft Wildtiere zerfetzen – nennen Windkraftwerke deshalb umweltfreundlich…http://www.hart-brasilientexte.de/2019/07/22/was-angela-merkel-und-die-groko-unter-naturschutz-verstehen-warum-man-nur-noch-selten-die-in-ostdeutschland-vor-1990-haeufigen-rebhuehner-sieht-warum-die-gruenen-windkraftwerke-umweltfreundlich-nen/

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“Kranichhäcksler” haben viele Sympathisanten aus einem bestimmten politischen Spektrum. Vögel aller Art, die  Windkraftwerken zum Opfer fallen, werden üblicherweise von unten schon wartenden Füchsen, Ratten etc. aufgefressen.

-http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/04/ausgerechnet-die-windkraftlobby-verlangt-jetzt-den-artenschutz-aufzuweichen-die-welt-september-2019-zur-gruenen-umweltpolitik-in-deutschland-warum-die-gruenen-in-ostdeutschland-weit-schwaecher/

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/08/15/brandenburg-das-anti-afd-lied-im-landtagswahlkampf-2019-wir-nich-wemwelcher-politik-das-lied-nuetzt-will-die-afd-solar-und-windkraft-boykottiernwelche-konzerne-diesen-liedteil-sup/

Immer weniger Hasen, immer mehr Autos, sogar in den Wäldern.(Wagen geparkt an Bahnhof in Thüringen, August 2019) **

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Immer weniger Igel, immer mehr Autos.

Wattenrat:

Die Lage der Natur in Deutschland´ – Bericht aus dem Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz

Posted: 23 May 2020 01:36 AM PDT

Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten im Mai 2020 den Bericht „Die Lage der Natur in Deutschland – Ergebnisse von EU-Vogelschutz- und FFH-Bericht“. Ja, mit „der Natur“ ist etwas faul im Lande, sogar in den europäischen Schutzgebieten Natura-2000. Einen nicht unerheblichen Anteil am Artenschwund hat die industrielle Landwirtschaft, finanziell gefördert von der Europäischen Union. Wie diese aktuelle Behörden-Veröffentlichungen den desolaten Zustand von Lebensräumen und Arten einordnet, kommentiert die „Europäische Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen“ (EGE). Wir danken den Eulenfreunden für die klaren Worte und die Erlaubnis der Textübernahme. Die Fotos sind vom Wattenrat. Die komplette PDF-Datei „Die Lage der Natur in Deutschland“ können Sie hier abrufen: Lage_Natur_2020_BfN_BMU

EGE, Mai 2020

Im Mai 2020 veröffentlichten Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz den Bericht „Die Lage der Natur in Deutschland“. Auf 38 Textseiten und in Anhängen dokumentieren die beiden Herausgeber die Situation von Lebensraumtypen und Arten. Darunter sind vor allem solche, die Deutschland besser schützen muss, soll ein seit 2015 anhängiges EU-Vertragsverletzungsverfahren eingestellt und eine Verurteilung vor dem Europäischen Gerichtshof abgewendet werden. Der Erhaltungszustand fast der Hälfte dieser Lebensraumtypen und eines Drittels dieser Arten in Deutschland ist unzureichend oder schlecht. Die Lage hat sich im Berichtszeitraum 2013-2019 teilweise deutlich verschlechtert; beispielsweise die der Brutvögel der Agrarlandschaft.

Der Bericht ist bemüht, die Misere sprachlich ins Positive zu wenden: Statt von einem enormen Vollzugsdefizit spricht der Bericht „vom großen Potential“ von FFH- und Vogelschutzrichtlinie für den Naturschutz und betont Erfolge: „Trotz ungünstiger Rahmenbedingungen können und konnten bisher durch konsequentes (Naturschutz-)Handeln lokal und regional viele Erfolge erzielt werden.“ Nur national offenbar eher nicht. Die Ursachen für so viel Erfolglosigkeit (im Bericht neutral die „Treiber für Veränderungen“) kommen nicht von Ungefähr: Sie sind das Werk nationaler und gemeinschaftlicher Politik zugunsten robuster Wirtschaftsinteressen – vor allem, aber nicht allein in der Landwirtschaft.

Positiv immerhin: Der Klimawandel ist für die bisherigen Verschlechterungen offenkundig bedeutungslos. Aber „zahlreiche Studien belegen dessen zunehmende Bedeutung“, so der Bericht. Im Übrigen hätten „die Auswirkungen der ausgeprägten Trockenperioden der letzten beiden Jahre“ noch nicht berücksichtigt werden können“. Die Analyse habe ergeben, „dass der Klimawandel in allen Hauptgruppen als Gefährdungsursache von Biotoptypen relevant ist“. Ob die Gefahr nach dem Kohleausstieg 2038 gebannt sein wird, verrät der Bericht nicht.

Umgekehrt rangiert der „Ausbau erneuerbarer Energien wie Biogasanlagen (verbunden mit zunehmendem Anbau von Mais und Raps), Wind- und Wasserkraftanlagen“ im Bericht unter den gegenwärtigen und nicht erst künftigen maßgeblichen „Treibern für Veränderungen“. Aus dem Ausbau der Windenergiewirtschaft auf See resultierten „Belastungen“ und an Land „regionale Bestandrückgänge“ des Rotmilans. Man müsse bei dem „auch für den Biodiversitätsschutz wichtigen Ausbau Erneuerbarer Energien“ Schutzgebiete und Schutzgüter der Naturschutzrichtlinien beachten. Den Mäusebussard nennt der Bericht trotz dramatisch hoher Kollisionsopferzahlen an Windenergieanlagen und eines Rückganges im Zwölfjahres-Trend um bis zu drei Prozent pro Jahr nicht. Das Bundesamt für Naturschutz sieht keinen Grund, die Art als „windenergiesensibel“ zu betrachten.
Der Bericht versucht Erfordernisse des Naturschutzes klimapolitisch zu begründen, um so beispielsweise dem Schutz von Hoch- und Niedermooren zu mehr Akzeptanz zu verhelfen („Moore: Sensitive Lebensräume für den Klimaschutz“). Dieser Versuch wird seit langem unternommen, allerdings mit mäßigem Erfolg.

Der Bericht betont Selbstverständlichkeiten wie: Maßnahmen agrarförderrechtlich verlangten Greenings sind wirkungslos; in FFH-Gebieten sollen keine gebietsfremden Baumarten eingebracht werden; Naturschutzgebiete (vor 35 Jahren nannte ein Direktor des Bundesamtes für Naturschutz sie Notstandsgebiete) sind nur begrenzt wirksam. Der Bericht endet als ein respektabler, nicht belang-, aber folgenloser Katalog im Konjunktiv. Während der Bund Landwirtschaft, gewerblicher Wirtschaft, Wohnungsbau und Verkehr 2020 Subventionen in Höhe von 26,2 Milliarden Euro gewährt, sehen sich Bund und Länder nicht in der Lage, die nach ihrer Schätzung für biodiversitätserhaltende Maßnahmen in Natura 2000 Gebieten erforderlichen 1,4 Milliarden Euro bereitzustellen.

Was unterscheidet den Bericht von früheren seiner Art? Die Bilanz ist negativer denn je. Dafür aber ist von Resilienz [Anmerkung: Krisen nutzen und ihnen widerstehen] die Rede, die erhalten oder wiedergewonnen werden müsse, und der Bericht von A bis Z geschlechtergerecht: Autorinnen und Autoren, Landwirtinnen und Landwirte, Ornithologen und Ornithologinnen. Nur den Experten und Langstreckenziehern unter den Zugvögeln ist die weibliche Form noch nicht zugesellt und an einer Stelle ist der Bericht unentschuldbar militant. Den Artenrückgang müsse man aufhalten „auf breiter Front“, heißt es im Bericht. Vielleicht, weil jemand Krieg führt gegen die Natur.

Der Beitrag ´Die Lage der Natur in Deutschland´ – Bericht aus dem Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz erschien zuerst auf Wattenrat Ostfriesland.

http://www.egeeulen.de/inhalt/nachrichten.php

Effiziente Schmetterlingsbekämpfung mit hoher krimineller Energie in Deutschland. Staats-und Mainstreammedien dürfen Namen politisch-wirtschaftlich verantwortlicher Umweltverbrecher/Schmetterlingskiller nicht nennen – nicht einmal fragen, wieso diese Figuren auf Basis des Bundesnaturschutzgesetzes nicht längst im Gefängnis sind… Nur zahme wirkungslose Kritik durch Thüringen-Medien. **

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Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW) – keine Nennung der Namen jedermann bekannter politisch verantwortlicher Umweltverbrecher/Schmetterlingskiller. Vernichtung des ostdeutschen Artenreichtums als Politikziel – die Politikresultate weisen auf tatsächliche Absichten grüner Umweltpolitik.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/06/27/thueringen-2020-schmetterlingsbekaempfung-immer-erfolgreicher-niemals-seit-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-sowenige-schmetterlinge-zu-beobachten-wie-2020-im-zuge-gruener-umweltpolitik-zahlreic/

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Immer wieder passieren auch in Thüringen Patzer bei der effizienten staatlichen und privatwirtschaftlichen Schmetterlingsbekämpfung: Dieses Pfauenauge flüchtete sich am 9.Juli 2020 in einen Dorfgarten, in dem es keine Insekten-und Singvogelbekämpfung gibt, fliegt nun dort alleine umher, bis es gleich nebenan womöglich doch noch gehäckselt wird, wie es sich heutzutage gehört.

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Gemäß offiziellen Denkvorschriften wurde nach 1990 auch in Thüringen durch Politiker wie Ramelow energisch dafür gesorgt, daß endlich so wie in ganz Westdeutschland nun auch im Osten der Artenreichtum von Jahr zu Jahr zunimmt, gerade bei Schmetterlingen – und die durch das Vernichtungswerk des Stasi-Zonenregimes angerichteten immensen Schäden in der Natur wieder beseitigt werden. Getreu der Helmut-Kohl-Devise von den blühenden Landschaften ist gerade bei den Schmetterlingsarten der Vergleich “Vor 1990/Nach 1990?  frappierend. Die Gelder der Thüringer Steuerzahler wurden gemäß dieser Logik also außerordentlich nutzbringend eingesetzt. Nie ging es Thüringens Arten, darunter Schmetterlingen, so gut wie unter LINKE-Ramelow und GRÜNEN-Siegesmund.(Satire)

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Pfauenauge – in der DDR häufig in den Gärten – 2020 selten, Abschaffung nach dem Treuhand-Prinzip. 

Auch Igelbekämpfung erfolgreich: “Immer mehr Igel durch Rasenmäher skalpiert”. BILD, Juli 2020https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/weg-mit-den-schottergaerten-rettet-die-schmetterlinge-tagpfauenauge-kohlweissling-tierschutz-bestaeuber-europaeischer-rechnungshof-li.92181

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Pfauenauge-Restexemplar in Thüringen 2020 – den landesweiten Bekämpfungsmaßnahmen entkommen.http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/06/15/distelfalter-2019-auf-lavendel-in-oldislebenthueringen/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/29/weitere-grosse-erfolge-bei-der-energischen-bekaempfung-ostdeutscher-wildblumenwiesen-auch-2020-schmetterlinge-libellen-kaefer-werden-dabei-effizient-teils-durch-schwerstes-west-geraet-spezialtrakt/#more-48352

Pfauenauge5

Wie sich Ost-Naturschutz/Ost-Ästhetik und grüner West-Naturschutz/West-Ästhetik unterscheiden. Was wir in Thüringen den GRÜNEN und dem westdeutschen NABU verdanken…

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Trauer-Rosenkäfer und Keilfleckschwebfliege. Müssen auch weg, am besten durch Agrargift oder Häckseln.

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Bockkäfer in Thüringen 2020. Die nächste Häckselmaschine in einem Maschinen-Dorfgarten macht ihn fertig. Mit etwas Glück sitzt sogar ein Pfarrer auf der Häckselmaschine und befördert ihn ins Jenseits(“Bewahrung der Schöpfung”).

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Dieser Beitrag wurde am Freitag, 15. Mai 2020 um 13:39 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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