Schwarz-Rot im Kyffhäuserkreis. Das SPD-CDU-Gespann Antje Hochwind-Raimund Scheja. Ausriß TA. Trotz des Gülle-und Nitrat-Skandals, vieler weiterer Skandale um Heimat-und Naturvernichtung weiter im Amt…Als SPD-Vize-Chefin ist Hochwind auch für die Zustände in ganz Thüringen politisch mitverantwortlich.
—
—
—
“Grünes Kernthema” Trinkwasserqualität – die entsprechenden GRÜNEN-Erfolge in Thüringen unter “Umweltministerin” Siegesmund:
http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/gruene-schmetterlinge-53988728.bild.html
Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.
Bertolt Brecht (1898 – 1956)
Ausriß Thüringer Allgemeine. “Zu viel Nitrat im Trinkwasser. Brunnen im Landkreis belastet.” Politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß… Gülle-Trinkwasser und “grüne Kernthemen”…
„Aus aktuellem Anlass möchten wir unseren Kunden mitteilen, dass das Trinkwasser, welches der Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband (KAT) seinen Kunden liefert, keinesfalls stark radioaktiv verseucht ist. Diese Aussage erreichte heute kn…Damit widerspricht der KAT klar den Vorwürfen, die Lutz Blobner in einem Leserbrief äußerte.Weiter heißt es in der Stellungnahme des KAT:
Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden im gesamten Verbandsgebiet eingehalten. Der Grenzwert für Uran beträgt 10 Mikrogramm je Liter (µg/l); der Uranwert der letzten Ortsnetzprobe Artern beträgt aktuell 8,0 µg/l.
Die Belastung des Trinkwassers im gesamten Verbandsgebiet mit Nitrat bewegt sich ebenfalls innerhalb der Grenzwerte.
So gilt laut Trinkwasserverordnung für Nitrat ein Grenzwert von 50 Milligramm je Liter (mg/l); der Wert der letzten Ortsnetzprobe Artern, auf Nitrat bezogen, beträgt aktuell 40,3 mg/l.
Die kontinuierlichen Untersuchungen unseres Trinkwassers werden entsprechend den Vorgaben der Trinkwasserverordnung durchgeführt.
Amtliche Proben durch das zuständige Gesundheitsamt erfolgten im November 2017 und im Februar 2018.
Die Probenahmen erfolgen durch akkreditierte Probenehmer und die Untersuchungen finden in akkreditierten Laboren statt.
Für die Bewertung der Trinkwasserqualität wird die Trinkwasserverordnung zu Grunde gelegt. Hier sind die Grenzwerte festgelegt, welche zum Schutz der menschlichen Gesundheit dienen. Für den Parameter Nitrat wurde der Grenzwert 50 mg/l und für den Parameter Uran 10 µg/l festgesetzt. Die Festsetzung erfolgte zum Schutz von Säuglingen und Kleinkindern.
Ein Wert von 2 µg/l gilt für abgepacktes Wasser, bzw. Mineralwasser, das mit der besonderen Kennzeichnung „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ versehen ist. Diese Wässer unterliegen anderen Verordnungen.”
Mehr zu den Trinkwasserwerten finden Sie auf der Webseite:
http://www.kat-artern.de
so auch diesen Bericht über das Trinkwasser:
WWF zu Wertvorstellungen der Thüringer Ramelow-Regierung und ihrer “Umweltministerin” Siegesmund/GRÜNE:
Das Grundwasser in der Region Leipzig ist massiv mit Nitrat belastet. Das zeigt ein aktueller Report der Naturschutzorganisation WWF. In den vergangenen Jahren wurde der Nitratgrenzwert demnach an über 50 Prozent der Messstellen überschritten. Zusätzlich wurden oftmals problematische Rückstände von Pflanzenschutzmitteln gemessen. Verursacher ist die intensive Landwirtschaft mit einem hohen, nahezu flächendeckenden Einsatz an Düngemitteln und Pestiziden. Doch nicht nur um das Wasser ist es dementsprechend schlecht bestellt: Auch die Artenvielfalt leidet. Typische Feld- und Wiesenvögel wie etwa Kiebitz und der Große Brachvogel sind in dem Drei-Länder-Eck aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Auch Feldhamster oder -hase sind kaum noch anzutreffen.” WWF zu Politikzielen und Politikresultaten nach 1990 u.a. der Ramelow-Regierung
Starker Rückgang von Insekten, Schmetterlingen, Bienen etc. im Kyffhäuserkreis – schlecht auch für Insektenfresser wie Fledermäuse. Laut Kreisjägerschaft sind u.a. das Niederwild Fasane und Rebhühner betroffen, “deren Nahrungsgrundlage für die Aufzucht der Jungtiere infolge des gravierenden Insektenrückgangs um 60 bis 70 Prozent in den letzten zwanzig Jahren dramatisch schwand.” Daß der Kyffhäuserkreis nach dem Anschluß von 1990 weithin zur toten Gegend wurde, mit ekligen, riesigen Gift-Monokulturen, die verheerende Entwicklung nicht gestoppt wird, ist die Schuld von politisch Verantwortlichen wie Hochwind/SPD und ihrem Vize Scheja/CDU. Bevor im Kyffhäuserkreis die neuen Machthaber mit der Naturvernichtung begannen, sah man alle paar Schritte in der Feldflur u.a. Hasen, Rebhühner, Kiebitze etc. – alles radikal nahezu ausgerottet.
Massive Insektenvernichtung durch Windkraftwerke im Kyffhäuserkreis – durch Hochwind/Scheja nicht gestoppt:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/01/16/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-in-thueringengehackte-version-wiederholt-aktualisiert-drei-weitere-wka-2016-hinzugebaut-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-nach-1990-sind-jedermann-gut-bek/
Windkraftwerke, so die Naturexperten, erzeugten Wärme, was massenhaft Insekten anlocke, die dann vernichtet würden. Das nächtliche stressende Blinklicht der Anlagen wirke entsprechend auf nachtaktive Insekten. Nicht zufällig sei in durch Windkraftwerke zerstörten Landschaften eine starke Abnahme der Insektenpopulationen bemerkbar.
—
—
–
–
Die Techniker Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Verdachtsmeldungen auf Behandlungsfehler registriert wie noch nie. Eine Sprecherin erklärte, rund 5.500 Versicherte hätten sich mit Beschwerden an die Kasse gewandt. Das seien 16 Prozent mehr gewesen als im Jahr zuvor. Die meisten Verdachtsfälle auf Arztfehler habe es bei Chirurgen gegeben, gefolgt von Zahnärzten und Allgemeinmedizinern. Die TK forderte nach eigenen Angaben mehr als 15 Millionen Euro von Ärzten und Kliniken für die Folgekosten von Fehlbehandlungen zurück.” MDR, 11.3. 2018
Landratswahlen 2018 im Kyffhäuserkreis, drei Kandidaten: Antje Hochwind, SPD-Vize-Chefin in Thüringen, Landrätin. Björn Hornschu/AfD. Jens Krautwurst/CDU.
Kyffhäuserkreis-GroKo vor Verlängerung, wie in Berlin?