Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Corona 2020 und die westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW) – viel Leserkritik: Komplett auf Merkel-Regierungslinie, permanent fehlende wichtige Fakten, Unterschlagen von regierungskritischen Experten, lauten Vorwürfe. Dauer-Phrase „Wegen Corona“ werde abgesagt, gestoppt, eingeschränkt etc. – dabei seien Regierungsdekrete daran schuld, nicht das Virus. Bevölkerungskontrolle und Lockerungen.

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Ausriß Thüringer Allgemeine 2020. Das westdeutsche Blatt schreibt immer von „Corona-Toten“ – hat also offenbar absolute Sicherheit über die Todesursache. Was stimmt denn nun – die Darstellung der TA oder von MDR und SPIEGEL?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/04/23/mdrzur-zeit-sind-die-sterberaten-niedriger-als-ueblich-selbst-dort-wo-es-viele-corona-infizierte-gibt-zwangsfinanzierter-sender-bestaetigt-am-23-4-2020-erstmals-was-systemkritiker-von-anfan/

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Ausriß. “Covidioten” hatten recht…

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Ausriß BILD: Jens Spahn könnte es werden. Ist die CDU modern genug für einen schwulen Kanzler?

BILD 2.9.2020: …Der Gesundheitsminister: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren… Wer es schon damals besser wußte…(die Covidioten). Werden jetzt politisch Verantwortliche angesichts des immensen angerichteten wirtschaftlich-sozialen Schadens verhaftet, abgeurteilt?

Was viele Thüringer lesen und sich dann über die Thüringer Allgemeine wundern:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/24/thueringen-und-corona-2020-videos-und-texte-von-dr-wolfgang-wodarf-sind-inzwischen-auch-in-den-kleinsten-doerfern-angekommen-machen-die-runde-von-haus-zu-haus-das-misstrauen-selbst-von-dorfbewohne/.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2020/04/11/die-corona-luegen-2020-nun-gibt-sogar-der-relotius-spiegel-zu-was-die-wodarg-rubikon-fraktion-von-anfang-an-klarstelltewir-wissen-noch-nicht-einmal-wie-viele-der-weltweit-rund-90000-toten-die/.

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Warum sind Verschwörungstheorien so beliebt – fragen Staats-und Mainstreammedien. Die Antwort fällt leicht – weil diese Theorien auf Fakten beruhen.

Medienfunktionäre erneut in sehr mißlicher Lage – wer nicht gegen die eigene Überzeugung, gegen das eigene Gewissen halbwegs „überzeugende“ Beiträge zu Corona verfassen kann, so ist zu hören, fliegt bzw. bekommt keine Aufträge mehr.

Was die Thüringer Allgemeine nicht interessiert?

Online-Zeitung Kyffhäuser-Nachrichten/Thüringen, Ausriß(Wie der Osten tickt. Gab es diese Umfrage in allen westdeutschen Bundesländern?):

Letzte Umfrage

Zu “CORONA” gibt es die unterschiedlichsten Kommentare und Meinungen zu den eingeleiteten Maßnahmen. Haben Sie Vertrauen in die politischen Entscheidungsträger zur Sache?

Ja, in jedem Fall
 38.9%

Nein, überhaupt nicht
 57.5%

Keine Meinung
 3.6%

Die Umfrage lief vom 29.03.2020 bis 05.04.2020.
Es wurden 2224 Stimmen abgegeben.

DER SPIEGEL im April 2020 – später zieht der MDR nach:”Wir wissen noch nicht einmal, wie viele der weltweit rund 90000 Toten, die in den Statistiken bis Donnerstag gezählt wurden, am Virus gestorben sind oder nur mit dem Virus”.

DER SPIEGEL über Angela Merkel:”Sie muss tun, was sie für richtig hält, auch wenn sich herausstellen wird, dass es falsch war”.

MDR zitiert am 28.4. 2020 zu den “mit oder wegen dem Coronavirus” Gestorbenen einen Mediziner im O-Ton: “Die eigentliche Todesursache ist nicht bekannt.”

MDR bestätigt, was Systemkritiker von Anfang an zum Thema “Corona-Lügen” betonten:

OBDUKTIONSDEFIZIT/MDR

Wie viele Menschen sterben wirklich durch Covid-19?

Täglich werden uns Statistiken präsentiert, die auch über die an Covid-19 gestorbenen Personen Auskunft geben. Doch die tatsächliche Zahl liegt im Dunklen. Denn Obduktionen finden in Deutschland kaum statt.

Obduktionen bei Verstorbenen, bei denen eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus vorlag, sollten zunächst auf Anraten des Robert-Koch-Institutes (RKI) wegen des  Infektionsschutzes auf ein Minimum beschränkt werden. Damit sollte verhindert werden, dass Rechtsmediziner sich so anstecken könnten. Doch der Eigenschutz ist für einen Rechtsmediziner ohnehin das A und O.  Prof. Rüdiger Lessig, der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Halle-Wittenberg, kritisiert deswegen die Empfehlung des RKI. “Wir hätten uns gewünscht, dass das RKI sich nicht hingestellt hätte, dass alles so gefährlich ist”, sagt der Pathologe zu “FAKT”.

“Die eigentliche Todesursache ist nicht bekannt”

Diese Praxis hat schwerwiegende Konsequenzen für die Statistiken. So würden nun Tote in der Corona-Statistik mitgezählt, die “in Verbindung mit Corona” gestorben sind, so Lessig. “Die eigentliche Todesursache, das merkt man auf den Totenscheinen, die ist nicht bekannt”, erklärt der Rechtsmediziner “FAKT”. Ohne Obduktionen sei auch nicht nachvollziehbar, zu welchen Veränderungen die Krankheit genau im Körper führe und mit welchen Behandlungen man eventuell gegensteuern könne. Zitat MDR

(Hat Ihr Lieblingsmedium von Anfang an darüber berichtet oder feste mitgelogen?)

MDR 23.4. 2020:

“Mitteldeutschland: Keine Anzeichen für überdurchschnittliche Corona-Sterberate.

In Mitteldeutschland gibt es keine Anzeichen für eine überdurchschnittliche Sterberate durch das Corona-Virus. Auf Anfrage von MDR AKTUELL erklärte das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt, im gesamten März seien in Sachsen-Anhalt weniger Tote gezählt worden als im Vorjahres-Monat.”

MDR:”Zur Zeit sind die Sterberaten niedriger als üblich – selbst dort, wo es viele Corona-Infizierte gibt.” Zwangsfinanzierter Sender bestätigt am 23.4. 2020 erstmals, was Systemkritiker von Anfang an betonten… **

“Sorgt das Coronavirus wirklich für mehr Todesfälle?” MDR vergleicht mit Vorjahreszeitraum

Nachhören:

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/beste/sterberate-corona-todesfaelle-audio-100.html.

“An oder mit Covid 19 sind bisher in der Bundesrepublik etwa 5000 Menschen gestorben. Das klingt dramatisch. Aber sorgt das Coronavirus am Ende auch tatsächlich für eine höhere Sterberate? Darüber ist zur Zeit in Deutschland eine Diskussion ausgebrochen.”

Beispiel Zwickau, allgemeine Sterberate habe sich nicht erhöht. Erste Aprilwoche, Pandemie-Höhepunkt – laut MDR starben in der Stadt 34 Menschen – im gleichen Vorjahreszeitraum 42 Menschen. Dresden – 135 Gestorbene – zwei weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Leipzig – 125 Gestorbene – 40 weniger als in der Vorjahreswoche laut MDR. Wittenberg – 14 Gestorbene – 20 im gleichen Vorjahreszeitraum.

HR: “Die Corona-Pandemie führt in Hessen bislang nicht zu einer höheren Gesamt-Sterberate. Im Gegenteil: Die Zahl der Verstorbenen war zuletzt etwas niedriger als im langjährigen Durchschnitt.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/03/pegida-protestiert-in-stutgart-am-2-mai-2020-gegen-corona-luegen/

StuttPegida1

Ausriß.

Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.

Bertolt Brecht  (1898 – 1956)

StuttPegida2

Ausriß:”Wo Angst und Dummheit regieren, haben die Grundrechte verloren!”

Deutschverdummt

“Deutschland verdummt” – Michael Winterhoff. Je dümmer die Deutschen, um so leichter sind sie manipulierbar. Um so besser für die neoliberalen Machteliten…

Ein Virus als Ausrede, Sündenbock für Tests zur Bevölkerungskontrolle?

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Ausriß TA . Wegen Coronavirus oder wegen umstrittenen, von sehr vielen Thüringern als unsinnig, falsch, verheerend eingestuften GroKo-Merkel-Dekreten?

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/04/04/afd-und-corona-2020/

Keine staatstragende Statistik?/Zitat Achgut

Corona – Pest oder Grippe? Das ist zugespitzt die Frage, über die sich ganz Deutschland und die halbe Welt streitet. Ein Blick in die offizielle Sterbestatistik zeigt: COVID-19-Sterbefälle machen sich bislang in der Gesamtzahl der Sterbefälle nicht bemerkbar. Eine Übersterblichkeit durch COVID-19 ist bisher nicht feststellbar. Das ergibt sich aus der am 30.04.2020 veröffentlichten Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zu den Sterbefallzahlen in Deutschland für den Zeitraum vom 01. Januar 2016 bis 05. April 2020. Das Statistische Bundesamt versucht sich trotz dieses Befundes in regierungstreuer Stimmungsmache und konstruiert einen Zusammenhang von Corona und erhöhten Sterbefallzahlen. 

Hier zunächst die vom Statistischen Bundesamt verlautbarten Fallzahlen zu den Sterbefällen 2016 bis 2020:

Gesamtjahr:

2016: 910.902

2017: 932.272

2018: 954.874

2019: 935.292

Nur Januar-März:

2016: 242.030

2017: 269.618

2018: 277.876

2019: 251.876

2020: 250.338

Nur März:

2016: 83.669

2017: 82.934

2018: 107.104

2019: 86.419

2020: 85.922

Da sich auf dieser Basis eine Übersterblichkeit wegen COVID-19 nicht feststellen lässt, griff das Statistische Bundesamt in die Trickkiste. Es verlängerte den nach der ersten Sonderauswertung vom 17.04.2020 angekündigten Berichtszeitraum. Statt wie eigentlich vorgesehen die Sterbefallzahlen für den Zeitraum bis 31. März 2020 mitzuteilen, wurde der Zeitraum bis zum 05. April 2020 verlängert.

Das ermöglichte es dem Bundesamt, in einer Pressemitteilung wie folgt einen angeblichen Zusammenhang zwischen Sterbefallzahlen und Corona unter Bezugnahme auf nur eine einzige Woche herzustellen:

Auch im März 2020 mit insgesamt mindestens 85.900 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Seit der letzten Märzwoche liegen die tagesgenauen Zahlen allerdings tendenziell über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Da die Grippewelle 2020 seit März als beendet gilt, ist es naheliegend, dass diese vergleichsweise hohen Werte in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen.“ 

Tatsächlich liegen die Sterbefallzahlen für die Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 zwar leicht über den Vorjahreszahlen. Aber es ist unseriös, aus den Zahlen von nur einer Woche Rückschlüsse auf einen Corona-Zusammenhang zu ziehen. Es gibt stets, wie man bereits an den oben aufgeführten Zahlen sehen kann, erhebliche Schwankungen in den Fallzahlen, sowohl wöchentlich als auch monatlich und jährlich.

Lässt man sich dennoch einmal auf diese Wochenbetrachtung des Statistischen Bundesamts ein, so ist folgendes auffällig: Die erhöhte Sterblichkeit betrifft nur die Altersgruppe über 80 Jahre. Die Sterbefallzahlen für die Altersgruppe bis 80 Jahre liegen hingegen im normalen Bereich, wie die nachfolgende Auflistung zeigt.  

Anzahl Sterbefälle Woche 30.03.-05.04. (Alter bis 80 Jahre):

2016: 8.622

2017: 7.913

2018: 8.637

2019: 8.156

2020: 8.147

Corona als Grund für die erhöhte Sterblichkeit der über 80-Jährigen zu benennen, wie es das Statistische Bundesamt tut, ist nach derzeitigem Kenntnisstand rein spekulativ. Die Erhöhung liegt im Rahmen der normalen Schwankungen. Der Erhöhung könnte auch ein Nachholeffekt zugrunde liegen.  

Der Zeitraum Januar bis März 2020 weist geringere Sterbefallzahlen auf als die entsprechenden Vorjahreszeiträume 2017 bis 2019. Das gilt auch für die über 80-Jährigen: Auch bei ihnen sind die Sterbefallzahlen von Januar bis März 2020 mit 146.097 geringer als in den Vorjahren 2017 und 2018 (155.364 bzw. 159.664) und auch als im Jahr 2019 (143.958), wenn man berücksichtigt, dass 2020 einen Tag mehr hatte. Wenn Corona der Grund für eine etwas erhöhte Sterblichkeit bei den über 80-Jährigen sein sollte, dann ist der Effekt jedenfalls nicht größer als bei einer Influenza. 

Das Narrativ der Bundesregierung gerät weiter ins Wanken

1. COVID-19 macht sich bisher statistisch nicht als Sondereffekt bemerkbar. Die bisherigen Sterbefallzahlen (bis 05.04.2020) lassen auch nicht erkennen, daß es eine hohe Dunkelziffer bei den COVID-19-Sterbefällen geben könnte, wie teilweise gemutmaßt wird. Vielmehr deuten sie darauf hin, dass die Corona-Gefahr überschätzt wird. 

2. Das Statistische Bundesamt bezeichnet einen möglichen Zusammenhang zwischen Corona und erhöhten Sterbefallzahlen als naheliegend, obgleich diese Annahme anhand der Zahlen von nur einer Woche angesichts der natürlichen Schwankungsbreite derzeit rein spekulativ ist. 

3. Lässt man sich mit dem Statistischen Bundesamt dennoch auf eine Betrachtung der einen Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 ein, so ist folgendes festzustellen: 

  • Es sind immer noch weniger Sterbefälle als im „Grippejahr“ 2018. 
  • Die etwas erhöhten Sterbefallzahlen betreffen nur die Altersgruppe über 80 Jahre. 
  • Ein Nachholeffekt aufgrund geringerer Sterbefallzahlen in den Vormonaten ist denkbar.  
  • Wenn COVID-19 eine Rolle spielt, dann ist sie nicht sehr bedeutend. 
  • Demographisch bedingt sind gegenüber früheren Jahren ohnehin tendenziell mehr Sterbefälle zu erwarten, da die Lebenserwartung seit Jahren stagniert und die Zahl der alten Menschen im typischen Sterbealter stark zunimmt. 

4. Das Narrativ der Bundesregierung (Corona als ein ohne Rücksicht auf Verluste mit allen Mitteln zu bekämpfendes Killervirus) gerät weiter ins Wanken. Die Sterbefallzahlen lassen bislang keine außergewöhnlichen und dramatischen Auswirkungen erkennen und stellen die Sinnhaftigkeit und Aufrechterhaltung vieler getroffenen Maßnahmen infrage. Eine Gefährdung des Gesundheitswesens (die zu vermeiden erklärtes Ziel der Maßnahmen war) ist nicht ersichtlich. 

5. Es ist beschämend und bezeichnend zugleich, dass das Deutschland des Jahres 2020 nicht in der Lage ist, zeitnah die Sterbefallzahlen zu aktualisieren, sondern eine Nachlaufzeit von drei bis vier Wochen benötigt. Zur politischen Verantwortung gehört es auch, für eine sichere Datengrundlage zu sorgen, um sachgerechte Entscheidungen treffen und Maßnahmen auch kurzfristig wieder aufheben zu können. So sollten derzeit zumindest Zahlen bis 26.04.2020 zur Verfügung stehen. Hier haben Bundesregierung und Landesregierungen versagt.

Anhand aktuellerer Sterbefallzahlen ließe sich leicht überprüfen, ob ein bis 05.04.2020 noch nicht feststellbarer Zusammenhang mit Corona mittlerweile eventuell doch gegeben sein könnte und welche Altersgruppen gegebenenfalls betroffen sind. Etwaig erforderliche Schutzmaßnahmen, aber auch deren Aufhebung, ließen sich dann sehr viel zeitnäher, zielgenauer und risikogruppenorientiert treffen. Das Versagen der Regierung wird die Bürger aufgrund an falscher Stelle ansetzender und zu lange andauernder Maßnahmen sehr teuer zu stehen kommen und die ohnehin eintretenden Wohlstandsverluste vervielfachen. Zitat Achgut

Der Corona-Schwindel 2020(“April, April!”):http://www.hart-brasilientexte.de/2020/03/19/corona-wie-es-dr-wolfgang-wodarg-sieht-loesung-des-corona-problems-panikmacher-isolieren/.

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“Über Jamaika lacht die Sonne – über Deutschland lacht die Welt!” Wasungen-Karneval 

Henryk M. Broder: “Immerhin gibt es Hoffnung, dass die Menschen anfangen, dagegen zu protestieren.”

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Ausriß.

“Bitte waschen Sie Ihre Hände. tagesschau. Ihr Gehirn waschen wir.”

Studie im Thüringer Landtag: Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit/rt deutsch

23 Nov. 2021 07:47 Uhr
Am Mittwoch stellte die Abgeordnete Ute Bergner im Thüringer Landtag eine Studie vor, die sich mit der Übersterblichkeit im Zeitraum vom 6. September bis 10. Oktober 2021 im Vergleich mit den Vorjahren beschäftigt. Die Ergebnisse sind überraschend.

Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner von der Partei Die Linke am Mittwoch eine wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland“ überreicht. Dies berichtete die Südthüringer Rundschau am Donnerstag.

Ute Bergner ist ehemalige FDP-Politikerin und vertritt seit September die Partei Bürger für Thüringen im Thüringer Landtag.

In der Studie kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zum Ergebnis, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im engen Zusammenhang zur Impfquote zu stehen scheint. Die in dem Dokument analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021 und basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes sowie des Robert Koch-Instituts. Die Untersuchung verglich die Daten der 16 Bundesländer mit Blick auf die Sterblichkeit im Jahr 2021 in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020.

Demnach schneiden die Freistaaten Sachsen und Thüringen aktuell mit der niedrigsten Übersterblichkeit am besten ab. Beide Bundesländer haben zugleich die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer zehnprozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.

In der Studie heißt es konkret:

„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, sodass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner äußerte sich dazu wie folgt:

„Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten.“

Weiterhin sei Thüringen nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4 Prozent das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Darauf könne man stolz sein, so Bergner. Sie fuhr fort:

„Mein eindringlicher Appell an Sie: Hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend. Und ich bitte Sie, nehmen sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“

Zusammenfassend heißt es in der Studie:

„Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde.

Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur angestrebten Eindämmung des Virus ist diese Zahl beunruhigend und erklärungsbedürftig, wenn man weitere politische Maßnahmen ergreifen will, mit dem Ziel, die Impfquote zu erhöhen.“ Zitat rt deutsch

Dieser Beitrag wurde am Montag, 04. Mai 2020 um 13:42 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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