Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Zügige Absenkung des Schulniveaus in Thüringen nach Anschluß von 1990. Erklärungsnot der Autoritäten, faule Ausreden, peinliche populistische Aktionen: „Wegen des Lehrermangels erkennt Thüringen fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung DDR-Lehrbefähigungen von Erziehern an.” Thüringer Allgemeine, August 2018. Politikziele, Politikresultate…Eltern beklagen stark abgesenktes Lehrniveau der Schulen Thüringens. „Schulen sind Vertrottelungsanstalten…Der zentrale Grund dafür ist die schlechter gewordene Qualität der Lehrer”. Wie die Machteliten ticken…

„Fast 30 Jahre nach der Wende: Hortnerinnen mit DDR-Abschluss sollen Schüler in Thüringen unterrichten/Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW).

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Machteliten machen Lehrerberuf zunehmend unattraktiver – normaler Unterricht durch kulturfremde Schüler, hohen Stundenausfall, wachsende Lernrückstände nahezu unmöglich. Ziel ist Amerikanisierung – Schüler aus der Mittelschicht in teure Privatschulen mit guten, motivierten Lehrern – der Rest in öffentliche Schulen niedrigsten  Niveaus.

Lucilectric -

Meine Bildung hab ich aus dem Fernsehn: https://www.youtube.com/watch?v=iz7n1JvT0XE. (Mit DDR-Sandmann-Melodie)

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Ausriß.

 

Fast 30 Jahre nach der Wende wird die Lehrbefähigung faktisch anerkannt. Holter: „Eine Frage der Gerechtigkeit“.­­

06. August 2018 / 05:10 Uhr

… Wie Kultusminister Helmut Holter(Linke) der Thüringer Allgemeinen bestätigt, erkenne das Land ab sofort die DDR-Lehrabschlüsse von Erzieherinnen an. Betroffen seien rund 1000 Hortnerinnen. Etwa 150 davon hätten sich bereit erklärt, das Angebot anzunehmen.

 

„Das ist für mich eine Frage der Gerechtigkeit“, sagte Holter. Gleichzeitig räumte er ein, dass die Maßnahme „zu einem Stückweit wie eine Ironie der Geschichte“ wirke. Die Kolleginnen seien nach der Wende teilweise nicht gut behandelt worden, als ihr Abschluss wenig galt. Dies werde nun sehr verspätet korrigiert. Der Lehrermangel gebiete, „dass wir alle Register ziehen“.

 

Maximal sechs Stunden pro Woche

Allerdings werden die Hortnerinnen, die freiwillig unterrichten, nicht beim Gehalt hochgestuft. Sie bekommen für jede Unterrichtsstunde 1,5 Zeitstunden angerechnet. Der Unterricht ist auf sechs Stunden pro Woche begrenzt, die Tätigkeit als Hortnerin muss überwiegen.

„Wir hätten uns da natürlich mehr gewünscht“, sagte Kathrin Vitzthum, die Landeschefin der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW). Dennoch trage man die Regelung ausdrücklich mit, weil sie an Grundschulen zu einer Entlastung führen könne. Zudem sei ja der Einsatz rein freiwillig, betonte Vitzthum.

Doch sind Hortnerinnen nach 30 Jahren fehlender Unterrichtspraxis überhaupt qualifiziert genug? „Natürlich liegen zwischen der DDR-Ausbildung und den heutigen Abschlüssen Welten“, sagte Torsten Wolf, der bildungspolitische Sprecher der Linke-Landtagsfraktion. Dennoch sei es richtig, dass das Land endlich diesen Weg gehe. „In den Schulen wissen sie am besten, was die Hortnerinnen können und was nicht.“ Deshalb werde auch die Unterrichtsqualität nicht leiden…

Kritik kam deshalb von der oppositionellen CDU. „Das ist doch nur Augenwischerei“, sagte Christian Tischner, der bildungspolitische Sprecher der Landtagsfraktion. Schon jetzt würden Hortnerinnen ohne offizielle Genehmigung Lehrer vertreten, weil sonst noch mehr Unterricht ausfiele.

Die Hauptprobleme sind für Tischner andere. So sei Thüringen bei der Einstellung von Absolventen immer noch langsamer als die Nachbarländer. „Die fangen uns die besten Leute weg“, sagte er…

Kurz vor Ferienende sind in Thüringen bis zu 100 Lehrerstellen an den staatlichen Schulen nicht besetzt. Besonders betroffen ist der Norden des Landes: Allein hier fehlen für rund 50 Stellen die geeigneten Bewerber.

Bei den unbefristeten Arbeitsverhältnissen ist der Bedarf vor allem an den Regelschulen hoch. Bei den befristeten Stellen fehlen vor allem an den Grundschulen Bewerber…“ Zitat TA

„Trauriger Rekord an Thüringer Schulen – Mehr Unterricht ausgefallen als in den Jahren zuvor

Aus der jüngsten Erhebung des Thüringer Bildungsministeriums geht hervor, dass in Thüringens Schulen deutlich mehr Unterricht ausgefallen ist, als in den Jahren zuvor.“

08. August 2018 / 19:25 Uhr/Thüringer Allgemeine

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Ausriß – Website des Niedersachsen Ramelow/LINKE. “Bodo Ramelow. Ich werde Thüringen sozial regieren.”

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Autoritäten öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.

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Niedersachse Ramelow/LINKE – Ankunft im Heldrunger Wasserschloß mit CDU-Holbe. (Schwesterparteien?)

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“Woran die Schule krankt. Pädagoge vermisst Erfolge aus der DDR”. Leserbrief an Thüringer Allgemeine, Dez. 2017. “Der Bildungsnotstand entwickelt sich zur Katastrophe”. (kultureller Kolonialismus in Ostdeutschland, Politikziele, Politikresultate)

Erfolgreiche Entvölkerungspolitik – die geschlossene, leere Schule von Reinsdorf –

und die von Gorsleben. Keine Bestrafung der politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen…

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Ausriß TA, Febr. 2018. „Was machen sie nur? Denken sie nur an ihr Geld?

…Da die Befragten jedes Jahr auch angeben, was ihrer Meinung nach früher besser oder schlechter war, können die Wissenschaftler auch erkennen, wie sich die Ansichten gewandelt haben. Hendrick Berth erklärt, dabei gebe es interessante Entwicklungen. So sei zum Beispiel Anfang der 90er Jahre das neue Schulsystem als besser eingestuft worden. “Nun ist es mittlerweile so, seit PISA-Schock und anderen Dingen, dass das Schulsystem der DDR durch die Teilnehmer für besser gehalten wird”, so Berth. MDR 2017. DDR-Bildungsministerin war Margot Honecker aus Halle/Saale.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/10/04/thueringen-die-zielstrebig-realisierte-absenkung-der-schulqualitaet-durch-die-landesregierung-unter-bodo-ramelowlinke-die-afd-hat-inzwischen-schon-zum-zweitenmal-eine-broschuere-mit-ihrem-bildun/

Weitere große Erfolge der Machteliten bei Bildungsniveau-Absenkung, “Massenverblödung”(Scholl-Latour), bei Einstellung ungeeigneter, unfähiger Personen als “Lehrer”:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/niveau-an-deutschen-schulen-sinkt-grund-zunehmend-heterogene-schuelerschaft-a2258208.html?meistgelesen=1

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/07/14/grosse-erfolge-bei-der-gezielten-absenkung-des-bildungsniveaus-auch-im-ostdeutschen-kyffhaeuserkreis-zustaendige-autoritaeten-waren-im-angrenzenden-landkreis-mansfeld-suedharz-noch-weit-erfolgreiche/

Große Erfolge bei der gezielten Absenkung des Bildungsniveaus auch im ostdeutschen Kyffhäuserkreis/Thüringen – zuständige Autoritäten waren im angrenzenden Landkreis Mansfeld-Südharz noch weit erfolgreicher: Anteil der Schulabgänger ohne Abschluß dort mit 12,5 % laut Medienangaben bundesweit am höchsten.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/07/09/denn-seit-der-wende-ist-die-region-regelrecht-ausgeblutet-thueringer-allgemeine-zu-zielen-und-bereits-erreichten-resultaten-des-anschlusses-von-1990-beispiel-kyffhaeuserkreis-politisch-und-wirt/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2009/11/09/erfolgreiche-entvolkerungspolitik-auch-in-thuringen-altenquotient-65-im-jahre-2050-schon-bei-8073-laut-prognose/

“Die Blutspur führt nach Bonn”. Warum die KZ-Gedenkstätte Buchenwald von den neuen Machthabern nach dem Anschluß von 1990 rasch “umgestaltet”, entschärft, “gesäubert” wurde…AfD-Brandner am 8.8. 2018 in Buchenwald:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/08/09/die-blutspur-fuehrt-nach-bonn-warum-die-kz-gedenkstaette-buchenwald-von-den-neuen-machthabern-nach-dem-anschluss-von-1990-rasch-umgestaltet-entschaerft-wurde/

„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus bei AfD-Kundgebung 2016 in Schwerin.

“Kyffhäuserkreis: Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss erschreckend hoch”. Westdeutsche Thüringer Allgemeine am 14.7. 2015 mit kurioser Situationsanalyse, ohne Vergleiche zur Zeit vor 1989…

Kyffhäuserkreis. Diese Nachricht erschreckte gestern: Unser Nachbar-Landkreis Mansfeld-Südharz hat bundesweit die höchste Quote an jungen Leuten, die ohne Abschluss von der Schule abgehen. Jeder Achte schafft nicht mal den Hauptschulabschluss. Und bevor man sich im Kyffhäuserkreis darüber freut, dass andere die rote Laterne tragen: Bei uns sieht es nicht viel besser aus.Die Nachricht basiert auf einer Studie der Caritas, die bundesweit die Schulabgängerdaten des Jahres 2013 verglichen hat. Und da war der Kyffhäuserkreis mit 11,8 Prozent Schulabgängern ohne jeglichen Abschluss nicht weit von den 12,6 Prozent der Südharzer entfernt.Im Kyffhäuserkreis gab es in jenem Jahr einen regelrechten Sprung: Hatte die Quote der Erfolglosen in den beiden Jahren zuvor noch bei 8,9 und sogar 6,3 Prozent gelegen, machte sie 2013 auf einmal einen Ruck nach oben.Woran das gelegen hat, darüber kann man im Jugend- und Sozialamt des Kreises bisher nur spekulieren. Der Erklärungsversuch von Landrätin Angelika Klein (Linke) aus dem Nachbarkreis jedenfalls passt auch nicht so recht zu den Fakten. Es sei in der Region nach der Wende viel Industrie weggebrochen und viele Jugendliche sähen von vornherein keine Chance, eine Lehrstelle und Arbeit zu bekommen, meinteKlein.Doch im Jahr 2013 vermeldete die Arbeitsagentur in Nordthüringen längst Erfolge bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mit der schwindenden Zahl an Schulabgängern waren die Chancen auf eine Lehrstelle deutlich größer als noch wenige Jahre zuvor.Woher kommt also die große Zahl an gescheiterten Schullaufbahnen? Und was bringen die Förderprogramme, aus denen Sozialarbeiter an den Regelschulen bezahlt werden?

Vier Regelschüler in Artern ohne Abschluss

An der Staatlichen Regelschule in Artern sind in diesem Jahr vier von 60 Abgängern ohne Abschluss gegangen, sagt Schulleiterin Sonja Helm. Anstatt zum dritten Mal die 8. Klasse von vorn zu beginnen, gehen die jungen Leute nun ins berufsvorbereitende Jahr an die staatliche Berufsschule. Dort sollen sie so weit fit gemacht werden, dass sie auch ohne Schulabschluss eine Lehre anfangen können.Um den Hauptschulabschluss zu bekommen, hätten sie die neunte Klasse beenden müssen. Warum sie nicht so weit kamen, beantwortet Sonja Helm mit einem Wort: „Schulfrust.“ Die Schulverweigerer hätten sich selbst aufgegeben. Die einen blieben mit langen Krankmeldungen dem Unterricht gleich ganz fern, die anderen säßen teilnahmslos in der Klasse und warteten darauf, dass der Schultag endlich endet. Allen gemeinsam sei das Lebensgefühl: Nur, wenn ich nicht in der Schule bin, geht es mir gut.Gerade solchen Schulverweigerern wollte der Kyffhäuserkreis beikommen, als er sich vor zwei Jahren um ein Thüringer Förderprogramm bewarb. Seitdem bekommt er für jede Regelschule im Kreis einen Schulsozialarbeiter vom Land bezahlt.Auf den ersten Blick könnte das auch etwas bewirkt haben. Denn nur ein Jahr, nachdem die Quote der Abbrecher ohne Abschluss nach oben geschnellt war, sank sie 2014 schon wieder auf 8,9 Prozent.Ein möglicher Grund für die Ausschläge nach oben könnte aber auch der Zuzug sozial schwacher Familien aus dem Bundesgebiet sein, mutmaßt man im Landratsamt. Denn der Kyffhäuserkreis mit seiner hohen Arbeitslosigkeit ist schon seit Jahren ein beliebter Fluchtort für Familien, die hier als Sozialfälle weniger aufzufallen hoffen oder die sich in der Region für Spottpreise den Traum von eigenen Haus erfüllen können. Zitat TA

Thüringer Autoritäten seit 1990 immer erfolgreicher auch bei Absenkung des Niveaus im Sportunterricht: “Viele Schüler können nicht schwimmen”(TA, 9.9. 2016)

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Ausriß. “An Thüringer Grundschulen ist der Schwimmunterricht ein Pflichtfach…Nach den vorliegenden Zahlen stehe fest, dass von 100 Thüringer Kindern mindestens 20 nicht schwimmen könnten…” Vergleiche zur Zeit vor 1990 sind Medien gewöhnlich verboten.

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Ausriß TA. http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/03/12/der-gute-hirte-fuer-den-osten-nachfolger-von-iris-gleicke-der-schwesterpartei-spd-christian-hirtecdu-aus-bad-salzungen-ueber-die-ostdeutschen-wir-sind-anders-werden-kulturelle-unterschiede/

Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.

Bertolt Brecht  (1898 – 1956)

Leitartikel: Bittere Ironie/Thüringer Allgemeine zur Ost-Kolonisierung, der gezielten Verschlechterung des Schulniveaus

Martin Debes über die Einstellung von DDR-Lehrern

06. August 2018 / 03:28 Uhr

… Ob nun da oder dort eine Hortnerin den Grundschulkindern offiziell Unterricht gibt und nicht nur mal eben unter dem Radar des Schulamts als Vertretung aushilft: Es werden immer noch viel zu viele Stunden ausfallen.

Doch die Symbolik dieses Schrittes ist enorm. Fast 30 Jahre lang war der Abschluss an den früheren DDR-Instituten für Lehrerbildung nicht gut genug, um zum Unterricht an Thüringer Schulen zu befähigen. Fast 30 Jahre lang durften ausgebildete Lehrerinnen nur Erzieherinnen sein – und wurden auch dementsprechend geringer entlohnt. Fast 30 Jahre lang wurden sie ungerecht behandelt. Das heißt, selbstverständlich war formal alles rechtens. Die Gerichte entschieden aufgrund geltender Gesetzeslage zumeist zu Ungunsten klagender DDR-Lehrerinnen. Und wenn die Klägerinnen doch mal Erfolg hatten, wurde das Urteil vom Bundesarbeitsgericht wieder kassiert. Die Ungerechtigkeit lag beim Gesetzgeber, im Bund wie in den neuen Ländern. Es war eben nach 1990 politisch gewollt, bestimmte DDR-Abschlüsse nicht anzuerkennen. Und dies betraf längst nicht nur die Lehrer…Stattdessen degradierte man pauschal Menschen – deren Kompetenz nun, da die Not groß ist, plötzlich wieder gebraucht wird.

Der Minister spricht ganz richtig von Ironie der Geschichte. Und diese Ironie ist bitter.”

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer(CDU-Parteivorsitzender von 1950 bis 1966), zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Niedersachse Bernhard Vogel(CDU) – MDR und westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen) holen den einstigen Thüringen-“Ministerpräsidenten” 2018 für billig-banale Politpropaganda wieder aus der Mottenkiste. Was Vogel während seiner Amtszeit(1992 -2003) und weit darüber hinaus in Thüringen anrichtete, ist allgemein bekannt(Fall Bischofferode etc.). “Ich hatte nicht erwartet, dass die Unterschiede in der Mentalität so ausdauernd sind.” Auch die kulturelle Kolonisierung klappte nicht wie angestrebt. **

“Schulen sind Vertrottelungsanstalten”. Felix Unger, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Febr. 2018 in der Tageszeitung “DIE WELT”. 

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“Vertrottelungsanstalten”, Unger:”Der zentrale Grund dafür ist die schlechter gewordene Qualität der Lehrer”.

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Ausriß.

Panzer statt Lehrer:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/07/30/panzer-rollen-kuenftig-nach-artern-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-essen-nordrhein-westfalen-informiert-nicht-darueber-was-dies-die-steuerzahler-kostet-darunter-der-tr/

Militär aus Thüringen auf Steuerzahlerkosten nach Afghanistan – und nach Litauen…

“Vierzehn Kampfpanzer werden aus Thüringen nach Litauen verlegt” Thüringer Allgemeine am Tag der Suche nach dem Litauer. Was der Litauer(Erfurt-Messerstecher) und die Panzerverlegung nach Litauen die Thüringer Steuerzahler kosten:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/06/11/bad-frankenhausen-2018-wieder-panzer-aus-dem-kyffhaeuserkreis-an-die-grenze-russlands-nach-litauen-feindbild-russland-wie-im-hitler-kapitalismus/

“12 Kampfpanzer aus Bad Frankenhausen für Mission in Litauen verladen”. TA, 27.7. 2018. Litauer noch nicht gefaßt, als deutsche Panzer nach Litauen verladen werden. Offizielle Stellen/Medien verheimlichen sowohl vom Steuerzahler zu tragende Kosten für Erfurter Litauer-Suche als auch für Panzertransport an die russische Grenze.

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Thüringens CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht mit Angela Merkel 2014 in Apolda.http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/26/angela-merkel-cdu-abschluskundgebung-des-thuringer-wahlkampfs-2014-gruppe-um-klaus-dieter-bohm-geschaftsfuhrender-gesellschafter-der-toskanaworld-gmbhbad-sulza-protestiert-gegen-rusland-sank/

 

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Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung”.

«Die Sitten verwildern, die Gerechtigkeit ist obdachlos»“Identitäten lösen sich auf, Gesellschaften verwandeln sich in hypernervöse Gemeinschaften, die Aggressivität nimmt zu: Die Welt scheint aus den Fugen.” Der Philosoph Peter Sloterdijk 2018 in der Neuen Zürcher Zeitung:https://www.nzz.ch/feuilleton/wir-erleben-ein-grosses-gleiten-ld.1370201

Welche Thüringer Landesregierungen seit dem Anschluß von 1990  gemäß Faktenlage auf die Zerstörung der Schulqualität setzten:

Ministerpräsidenten des Freistaats Thüringen seit 1990/Wikipedia
Nr. Bild Name (Lebensdaten) Partei Amtsantritt Ende der Amtszeit Kabinette Thüringer Landtage
1 Bundesarchiv Bild 183-1990-1014-304, Gotha, Landtagswahl, Josef Duchac.jpg Josef Ducha?(* 1938) CDU 8. November 1990 23. Januar 1992 I 1.
2 Bundesarchiv B 145 Bild-F077599-0012, Bernhard Vogel.jpg Bernhard Vogel(* 1932) CDU 5. Februar 1992 5. Juni 2003 IIIIII 1., 2.3.
3 Dieter althaus2008.jpg Dieter Althaus(* 1958) CDU 5. Juni 2003 30. Oktober 2009
(ab 3. September 2009 geschäftsführend)
III 3., 4.
4 CLPortratHoch.jpg Christine Lieberknecht(* 1958) CDU 30. Oktober 2009 5. Dezember 2014
(ab 14. Oktober 2014 geschäftsführend)
I 5.
5 Bodo Ramelow (DIE LINKE).jpg Bodo Ramelow(* 1956) Die Linke 5. Dezember 2014 (im Amt) I 6.

Zitat Wikipedia.

 

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”Wir haben dieses Land ordnungsgemäß verwaltet – und wir haben es ordentlich verwaltet.” Ramelow im MDR 2018.

Bodo Ramelow, Nicht-Thüringer, Werdegang:

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ramelow beendete 1971 die Hauptschule mit dem Hauptschulabschluss. Als Kind hatte er Legasthenie und konnte nach eigenen Angaben nicht ordentlich schreiben.[5] In Gießen erlernte er in den Jahren 1971 bis 1974 bei Karstadt[2] den Beruf Kaufmann im Einzelhandel.[3] An den Kaufmännischen Schulen Marburg erwarb Ramelow 1975 die Mittlere Reife und 1977 die kaufmännische Fachhochschulreife.

Er arbeitete ab 1977 als Substitut zur Einarbeitung bei der Karstadt AG sowie beim früheren Kaufmarkt HaWeGe in Marburg-Cappel. Später wurde Ramelow Filialleiter bei der Jöckel Vertriebs GmbH Marburg. Eine Ausbilder-Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung („AdA-Schein“) legte Ramelow Ende der 1970er Jahre ab. Von 1981 bis 1990 war Ramelow Gewerkschaftssekretär in Mittelhessen, von 1990 bis 1999 Landesvorsitzender der Gewerkschaft HBV (heute ver.di) in Thüringen und von 1992 bis 1999 Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Zukunft in Erfurt. Zitat Wikipedia

Ramelow betont stets seine guten Beziehungen zu CDU-Politikern wie Lieberknecht:https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Ein-Schloss-zum-Geburtstag-Ramelow-mit-besonderem-Praesent-fuer-Amtsvorgaengeri-887850638

Thüringer Allgemeine: …Das heißt, Bodo Ramelow ist gemäß Eigendarstellung an diesem Montagvormittag vor allem als Mensch ins Weimarer Land gereist. Und als Mensch umarmt er seinen Mitmenschen namens Christine Lieberknecht besonders fest.

 

Doch natürlich steht er auch deshalb im Bratwurstdunst, weil es immerhin seine Amtsvorgängerin ist, die an diesem 7. Mai ihren 60. Geburtstag feiert. Beide waren nur etwa halb so alt, als sie sich das erste Mal trafen: Sie, die junge, unerfahrene CDU-Ministerin, und er, der aus dem Westen zugereiste, linksäußere Gewerkschafter.

Wenn man Ramelow glaubt, war dies der Beginn einer gar wunderbaren Freundschaft, die alle politischen Konflikte überstand – ja, sogar die Zeit, als sie die strenge Ministerpräsidentin war und er der garstige Oppositionsführer. Zuweilen, sagt er, sei sie so etwas wie seine Schulmeisterin gewesen.

Das Arrangement, das sich im Hof des Gasthauses „Zum Goldenen Hufeisen“ in Ramsla darbietet, ist in seiner unbescheidenen Bescheidenheit typisch für Christine Lieberknecht. Bevor es am 16. Mai den offiziösen Akt im Erfurter Landtag gibt, hat für sie ihr kleiner CDU-Ortsverein zu einer gar nicht so kleinen Feier in die Heimat geladen.

Nach Ramsla war Lieberknecht 1980 gezogen, weil hier ihr Mann Pfarrer wurde – und in Ramsla wohnt sie immer noch. Sowieso ist das hier in Revier: Im nahen Weimarwurde sie geboren; gleich um die Ecke, in Leutenthal, wuchs sie auf. Als Pastorin betreute sie die Nachbarnester wie Hottelstedt.

Womöglich würde sie immer noch von Dorfkirche zu Dorfkirche tingeln, hätte sie nicht das Lebenslottojahr 1989 in die Politik gelost. Sie wurde Ministerin, Landtagspräsidentin, Fraktionschefin, Parteivorsitzende und schließlich Ministerpräsidentin.

Egal, welches Amt sie besaß: Immer habe sie sich gekümmert, um das Land und dessen Menschen. So sagt es Christian Carius, ihr Nachnachnachfolger als Landtagspräsident – und so ähnlich sagen es viele andere…Zitat TA

Gregor Gysi 70:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/01/14/gregor-gysi-70/

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt aus Friedrichsroda, in BILD, Dez. 2016 zu RotRotGrün in Berlin: “Ich wünsche der neuen Regierung mindestens genauso viel Erfolg, wie die Koalition in Thüringen ihn hat, wo es wirklich gut funktioniert.”

Wie in Thüringen DIE LINKE des neuen, nicht aus Thüringen stammenden “Bildungsministers” Helmut Holter tickt:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/07/25/wie-die-ramelow-linke-in-thueringen-tickt-johanna-scheringer-wright-landtagsabgeordnete-in-thueringen-2017/

Thüringens Bildungsminister Helmut Holter – Spezialist für Betontechnologie: “Nach dem Abitur 1971 in Halle (Saale) absolvierte Holter ein Studium an der Bauingenieurhochschule in Moskau, das er 1976 als Diplomingenieur für Betontechnologie beendete.” Wikipedia

In Holter-Biographie kein Hinweis auf bildungspolitische Spezialkenntnisse: https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Holter

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/07/04/bildungsabsturz-dekadente-schulpolitik-unter-ramelowlinke-nach-immer-staerkerer-oeffentlicher-kritik-wird-im-juli-2017-bildungsministerin-birgit-klaubertlinke-ausgewechselt/

Laut Medienberichten soll Bildungsministerin Birgit Klaubert durch den Linke-Politiker Helmut Holter ersetzt werden. Dazu sagt die bildungspolitische Fraktionssprecherin, Wiebke Muhsal:

„Die rot-rot-grüne Chaostruppe stolpert mit Holter von einer Fehlbesetzung in die nächste. Offenbar wollte niemand anders als der glücklose Holter in den Schleudersitz als Verantwortlicher für die desaströse Bildungspolitik von Rot-Rot-Grün. Desaströs war auch das Wahlergebnis der Linkspartei von 13,2 Prozent bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern letztes Jahr, das Holter als Spitzenkandidat zu verantworten hatte. Die desaströse Bilanz beider Seiten ist offenbar das einigende Element zwischen Landesregierung und neuem Minister: Sollte Holter neuer Bildungsminister werden, wäre das ein schlechter Tag für Thüringen.“

Bodo Ramelow/LINKE und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

“Lehrer, Gewerkschaft und Eltern sehen Thüringer Schulen vor dem Kollaps”.

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Ausriß TA 2017.

SteinmeierErfurt12

 

“Wie Windräder die Umwelt zerstören” – LINKE-Lafontaine contra LINKE-Ramelow…

Die Windkraft gilt vielen als Zukunftstechnologie. Doch die gutgemeinte ökologische Energiegewinnung vernichtet Kulturlandschaften und stärkt unfreiwillig die Kohlekraftwerke.

12.12.2013, von OSKAR LAFONTAINE” –  Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ

HöckeRaubtierkapitalismus17compact

Ausriß compact 2017: “Widerstand gegen den Raubtierkapitalismus”. Stammt die Äußerung von Ramelow, Bausewein, Schulz – oder gar von Höcke?

 

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/07/23/ostdeutschland-abwerbung-von-fachkraeften-die-frage-der-rueckkehrerbundesweiter-spitzenreiter-bei-der-rueckkehrerquote-in-dem-beobachtungszeitraum-ist-laut-studie-der-landkreis-eichsfeld-in-thue/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/07/10/wahrheitskommission-ueber-die-tatsaechlichen-ziele-des-anschlusses-von-1990-siehe-treuhand-vorwurf-der-marktbereinigung-und-der-vermoegensverschiebung-zugunsten-des-westens-bischofferode/

“AfD-Politiker Brandner besucht KZ-Gedenkstätte Buchenwald”. Westdeutsche Thüringer Allgemeine, 7.8. 2018(Funke-Medienkonzern Essen/NRW). “Eineinhalb Jahre zuvor hatte sie dem Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke ein Hausverbot erteilt.” Politiker welcher Parteien, die Auffangbecken schwerbelasteter Nazis waren, erhalten kein Hausverbot…Wie Westdeutsche nach dem Anschluß von 1990 mit Gedenkstätten in Ostdeutschland umspringen, rücksichtslos von neoliberaler Deutungs-und Interpretationshoheit Gebrauch machen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/08/07/afd-politiker-brandner-besucht-kz-gedenkstaette-buchenwald-westdeutsche-thueringer-allgemeine-7-8-2018funke-medienkonzern-essennrw-eineinhalb-jahre-zuvor-hatte-sie-dem-thueringer-afd-frak/

Die SS in Kranichfeld und die Haltung der Kirche. Wie sich CDU-Lieberknecht positioniert:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/08/05/kranichfeldthueringen-das-ss-oberschloss-die-russen-haben-mitten-im-winter-einen-verwandten-von-mir-gezwungen-tote-verscharrte-juden-wieder-auszugraben-und-in-einen-eigens-angelegten-friedhof/

Sülzhayn/Thüringen – der vor 1990 berühmte, angesehene Kurort, die nach 1990 von den neuen Machthabern weitgehend plattgemachte Struktur der Sanatorien und Pflegeheime. Das heutige “Ferien-Hotel Villa Südharz” – die große Geschichte. Das Rhododendronfest in Sülzhayn – immer am letzten Maisonntag. Wie die Ramelow-Regierung mit Ellrich-Sülzhayn umspringt:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/05/22/suelzhaynthueringen-der-vor-1990-beruehmte-angesehene-kurort-die-nach-1990-von-den-neuen-machthabern-weitgehend-plattgemachte-struktur-der-sanatorien-und-pflegeheime-das-heutige-ferien-hotel-v/

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Ausriß DER SPIEGEL 2018.

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“Der Griff nach der Macht muss manchmal eiskalt sein. Diese Mentalität fehlt vielen Ostdeutschen, was eigentlich sympathisch ist.”

“Kultureller Kolonialismus” – Uraltbekanntes über die tatsächlichen Ziele des Anschlusses von 1990, Thomas Krüger/SPD: “Bundeszentralenchef beklagt „kulturellen Kolonialismus“ durch Westdeutsche”. FAZ, 1.11. 2017. Welche Politikziele “Bürgerrechtler” einst verschwiegen – heute an den Politikresultaten klar zu erkennen. “Politisch gewollte Staatsverwahrlosung”. **

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeszentralrat-westdeutschland-stellt-weiter-die-elite-15272316.html

Uraltbekanntes – nun gar vom Ostdeutschen Thomas Krüger/SPD über 25 Jahre zu spät und erst dann,  als das Kind längst in den Brunnen gefallen war…

Sie sprachen bei anderer Gelegenheit von kultureller Hegemonie. Das ist ein Begriff, der auf den italienischen Philosophen Antonio Gramsci zurückgeht. Was meinen Sie damit?

Gramsci beschreibt mit diesem Begriff subtile Herrschaftspraktiken. Wer die Interpretationshoheit erlangt, dem fällt die Legitimation zum Repräsentieren in den Schoß. Das sind überwiegend die Westdeutschen. Der Anteil der Ostdeutschen und ihre Identität werden dabei häufig überlagert.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28746484 ©2017

Als ich im Jahr 2000 in den Job nach Bonn gewechselt bin, habe ich die Anzahl der Ostdeutschen verdoppelt. Aus einem Ostdeutschen wurden zwei – von 200 Mitarbeitern insgesamt. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28746484 ©2017

Auffällig viele Führungsposten im Kulturbereich Ostdeutschlands, darunter Dirigenten, Intendanten etc., dürfen nicht mehr mit Ostdeutschen besetzt werden, wie die Faktenlage zeigt.

Krügerbpb

Ausriß – Thomas Krüger/SPD, aus Buttstädt/Thüringen,  2017 über 25 Jahre verspätet mit Uraltbekanntem…

Wie SPD-Krügers Thüringer Geburtsstadt Buttstädt bei der Bundestagswahl 2017 votierte:

ButtstädtBundestagswahl17

Krüger-SPD in Buttstädt nach CDU, AfD, LINKE nur an vierter Position – was war da passiert?

Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=vL296HTqaTQ

“Du mußt ein Schwein sein”:

https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk

Die Ziele des Anschlusses von 1990(Abwerbung von Fachkräften, Entvölkerungspolitik etc.):

Die christliche Zeitschrift “Publik-Forum” zitiert  Helge Klassohn, Kirchenpräsident in Sachsen-Anhalt, als “einstige Wiege der deutschen Industrie” bezeichnet, zum wirtschaftlich stimulierten Weggang junger Ost-Frauen:”Wenn es um die Kosten der deutschen Einheit geht, wird leider nicht berücksichtigt, daß die Frauen hier ausgebildet wurden und zur Wertschöpfung in den alten Bundesländern beitragen. Auch gut ausgebildete junge Männer gehen weg, sobald sie einen Arbeitsplatz finden. Sie sind als Arbeitskräfte hoch geschätzt. …Es gab vor einigen Jahren hier sogar Prämien von den Arbeitsämtern für Leute, die das Land verließen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Über die Arbeitsämter forschen westdeutsche Betriebe nach gut Ausgebildeten in Ostdeutschland und machen dann entsprechende Angebote, bei denen hiesige Arbeitgeber nicht mithalten können…Dörfer, die zwar mit Fördermitteln und einem großen persönlichen Einsatz von Familien schön hergerichtet sind, vergreisen. Die jungen Leute, die das Anwesen übernehmen sollten, sind nicht mehr da. Ganze Landstriche sind bedroht in Mitteldeutschland, das sehr dicht besiedelt ist: Wegen der guten Böden liegen die Dörfer nah beieinander…

…Sie würden eigentlich bei uns Kirchensteuer zahlen, und dies tun sie jetzt in den alten Bundesländern. Und dies in erheblichem Maße.”

Ostdeutschlands neue Machthaber – wie frühere DDR-Bürger in der neuen Herrschaftszone systematisch aus Führungspositionen eliminiert wurden:

Laut einer neuen Studie der Universität Leipzig von 2016 sind über 25 Jahre nach dem Anschluß von 1990 lediglich rd. 20 Prozent der Führungskräfte Ostdeutschlands ehemalige DDR-Bürger. Dies gelte für alle Bereiche – die Zahl der ostdeutschen Führungskräfte  gehe im Vergleich zu vor zehn Jahren zurück. „Unter anderem sitzen in den fünf Landesregierungen weniger Politiker mit ostdeutscher Herkunft als 2004, der Anteil sank von 75 auf 70 Prozent“. An der Spitze der 100 größten ostdeutschen Unternehmen, hieß es weiter,  sei der Anteil von 35,1 auf 33,5 Prozent gesunken. An Universitäten und Hochschulen habe sich der Anteil ostdeutscher Rektoren innerhalb der vergangenen zehn Jahre fast halbiert. „Von insgesamt 60 Staatssekretären der Bundesregierung stammen drei aus dem Osten, 2004 waren es immerhin noch sechs.“ Bundesweit sei die Lage weit schlechter. Mit nur 1,7 Prozent seien  Ostdeutsche unter den Führungskräften so gut wie gar nicht vertreten.

Damit haben sich Voraussagen von 1989/1990 über das (kolonialistische) Vorgehen der neuen Machthaber, die Ostdeutschland sogar in das Kriegsbündnis NATO zwangen, durchweg bestätigt. 

Massenhafter Wohnungsabriß in Ostdeutschland,  gezielte Verknappung preiswerter Wohnungen, rasant steigende Mieten, Immobilienspekulation, Wohnungspolitik der Islamisierungsparteien, entsprechende Rechtfertigungspropaganda:

WohnungsabrißOstdeutschlandTaspi2001

Ausriß, Berliner Tagesspiegel 2001.

„Mietanstieg in Weimar seit 2008 um 38 Prozent“. Thüringer Allgemeine 2018

Wolfgang Schäuble, CDU, Bundesminister der Finanzen, Griechenland, Eulenspiegel 2015 **

SchäubleEulenspiegel15

Ausriß.

Zeitschrift “Ossietzky” zur angeblichen Asbestbelastung des “Palasts der Republik”, zu den zahllosen Lügen des Anschlusses von 1990:

“Warum wurde der Palast, in dem die Meßwerte der Asbestbelastung zwischen 50 und 80 Fasern pro Kubikmeter betrugen, geschlossen, während die Innenstadt von Berlin, in der 1996 laut Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales »aufgrund der früheren weitreichenden Asbestanwendung … mit einer Faseranreicherung von 150 Fasern pro Kubikmeter Außenluft zu rechnen« war, für Bewohner und Besucher geöffnet blieb?”

“Ossietzky”-Text komplett:

Krieg dem Palast, Friede dem ICC

Ralph Hartmann

Hurra, die Berliner atmen auf: Das Internationale Congress Centrum (ICC) ist gerettet. Erhört wurden die Forderungen der CDU, FDP und SPD und das flehentliche Rufen der miteinander verehelichten Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, für die der Abriß des von ihnen entworfenen Gebäudes »eine Tragödie«, »ein Mord« gewesen wäre, »als ob ein naher Verwandter umgebracht werden soll«. Der »Mord« findet nicht statt. Nach einem Treffen mit Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) schließt Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) eine Modernisierung und den Weiterbetrieb des ICC nicht mehr aus. Die SPD-Fraktion zeigte sich über »den Sinneswandel des Wirtschaftssenators« erfreut.

Die Gefahr, daß das chronisch unrentable, asbestverseuchte ICC, das den ­Charme einer U-Bahn-Station oder der Abfertigungshalle eines Flughafens ausströmt, das Schicksal des Palastes der Republik erleidet, ist gebannt. Auch die Anhänger des Palastes, die sich mehr als zehn Jahre gegen seinen Abriß gewehrt haben, könnten eigentlich zufrieden sein, haben sie doch noch einmal vom rosa-roten Senat bestätigt bekommen, daß West- nicht gleich Ostasbest ist und der Palast der Republik nur deswegen abgerissen wird, weil er zwar ein von Architekten aus aller Welt gepriesenes Bauwerk, aber letztlich doch ein Symbol der DDR im Herzen der Hauptstadt war. Von diesem ist nicht mehr viel übriggeblieben, und in Kürze werden es nur noch ein paar Zahnstocher sein, wie schon der gewesene Regierende Bürgermeister Diepgen dank seiner prophetischen Gaben voraussagte. Wenn auch diese verschwunden sein werden, dann ist endlich Baufreiheit für die Errichtung der Imitation des Hohenzollernschlosses geschaffen. Nach dessen Fertigstellung wird es selbst einigen Palastfreunden schwerfallen, sich dem allgemeinen Jauchzen und Frohlocken zu entziehen. Nur einige klitzekleine Fragen werden sie hin und wieder bewegen:

Wer kam im Mai 1990 auf die glänzende Idee, die Gefährdung der Mitarbeiter und Besucher des Palastes durch Asbest mittels eines Gutachtens der Westberliner Drei-Mann-Firma ATD Tepasse feststellen und damit den Vorwand für die panikartige Flucht der Volkskammerabgeordneten und die Schließung des Gebäudes liefern zu lassen? Einer der vielen bundesdeutschen Berater der DDR-Übergaberegierung de Maizière? Oder Schäuble, der Autor des »Einigungsvertrages«? Oder gar der »Kanzler der Einheit« Kohl höchstselbst?

Warum wird das Gutachten, auf das sich der Regierungsbeschluß zur Schließung des Gebäudes stützte, wie ein Staatsgeheimnis behandelt und der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten?

Warum wurde der Palast, in dem die Meßwerte der Asbestbelastung zwischen 50 und 80 Fasern pro Kubikmeter betrugen, geschlossen, während die Innenstadt von Berlin, in der 1996 laut Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales »aufgrund der früheren weitreichenden Asbestanwendung … mit einer Faseranreicherung von 150 Fasern pro Kubikmeter Außenluft zu rechnen« war, für Bewohner und Besucher geöffnet blieb?

Warum wurden im ICC 1994 besonders kritische asbestbelastete Stellen bei laufendem Betrieb saniert, während der Palast bei der Asbestsanierung nur noch im Schutzanzug betreten werden durfte?

War es Zufall, daß der umtriebige Wilhelm von Boddien sein Projekt zum Abriß des Palastes und zum Wiederaufbau des Schlosses der Hohenzollern, das nun bürgernah »Stadtschloß« genannt wird, gemeinsam mit den Architekten des ICC, Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, vorlegte?

Wer entwarf die beeindruckende Salamitaktik, mit der es Palastgegnern und Schloßbefürwortern gelang, ihre Pläne umzusetzen, obwohl sich noch 1993 nach einer Infas-Umfrage 98 Prozent der befragten Ostberliner und 56 Prozent der Westberliner für den Erhalt des Gebäudes aussprachen?

Was führte zu dem Meinungswechsel in der SPD, die unmittelbar vor der Bundestagswahl 1998 in einem Brief an die ehemaligen Mitarbeiter des Palastes den von der CDU und FDP geforderten Abriß des Bauwerkes als »unsinnige Aktion« bezeichnete, die es zu stoppen gelte, und deren späterer Vorsitzende Schröder nach der Wahl, nunmehr Kanzler, erklärte, er möchte das Schloß wiederhaben, weil ihm der Palast zu monströs sei?

Und schließlich: Nicht wenige Ostberliner, die einst zu den 70 Millionen Besuchern des Palastes zählten, meiden den Marx-Engels-Platz, der heute wieder Schloßplatz heißt, da sie den Anblick der traurigen Überreste des Gebäudes nur schwer ertragen können. Sie erinnern sich auch daran, daß noch 1997 die PDS-Vertreter Gregor Gysi und Freke Over auf seinem Dach ein weithin sichtbares Transparent mit der Aufschrift »Stoppt den Palast-Abriß!« entrollten, und fragen sich, ob der von dieser Partei benannte Wirtschaftssenator Harald Wolf, der jetzt eine Modernisierung des ICC ins Auge faßt, alles getan hat, um den Palast-Abriß zu stoppen, oder doch infolge seiner bekannten verhunzten Haltung zur DDR und im Interesse der Bewahrung des »guten Koalitionsklimas« mit den Palast-Abreißern Klaus Wowereit und der Stadtentwicklungs- (um nicht zu sagen: Abwicklungs-)senatorin Ingeborg Junge-Reyer erbärmlich eingeknickt ist?

Ja, den zerstörten Palast der untergegangenen Republik umgibt noch so manches Geheimnis, gewissermaßen eine späte Folge seiner Herkunft aus einem »Unrechtsstaat«. Beim ICC ist alles klarer: Für sein Fortbestehen entschieden allgemeingültige Normen des Rechtsstaates, bauästhetische Qualität und bundesdeutsche Treu und Redlichkeit.

SPD-Politiker Egon Bahr zu den  Zielen des Anschlusses von 1990: Nur 5 Prozent des Produktivvermögens auf dem Territorium der ehemaligen DDR gehören noch Ostdeutschen – über 60 Prozent gehören Westdeutschen, 35 Prozent Ausländern. 

INTEGRATION JUGENDLICHER ASYLBEWERBER:Berufsschulleiter schlägt Alarm/Gadebusch-Rehnaer Zeitung

vom 20. März 2017
Aus der Redaktion der Gadebusch-Rehnaer Zeitung

Sprachprobleme, mangelnde Unterstützung, strafbare Handlungen

Gut 18 Monate ist es her, dass am Berufsschulzentrum Nord in Wismar die ersten jugendlichen Asylbewerber begannen, die Schulbank zu drücken. Das Ziel: Integration durch Sprache und die Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft im Landkreis Nordwestmecklenburg. SVZ-Redakteur Holger Glaner befragte Schulleiter Holger Stein nach dem aktuellen Stand.

Wie stellt sich die Vorbereitung auf das Berufsleben für jugendliche Asylbewerber am BSZ Nord zur Zeit dar?
Holger Stein: Sehr schwierig. Wie es jetzt aussieht, werden wir es nur selten schaffen, die Schüler bis zur Berufsreife zu bringen. Das größte Problem ist nach wie vor die Sprache. Zwar sollen die Jugendlichen nach dem ersten Schuljahr, in dem sie ausschließlich die deutsche Sprache erlernen, die Sprachprüfung der Stufe B1 ablegen. Doch das reicht bestenfalls für die Verständigung im Alltag. Für eine Berufsausbildung ist das nicht genug. Da müssen im modularen Unterricht ja beispielsweise technische Zusammenhänge erklärt, verstanden und wiedergegeben werden. Das schaffen die allerwenigsten. Deshalb müssen wir darüber nachdenken, wie wir diese Asylbewerber noch individueller fördern können, um sie in den beruflichen Weg zu integrieren.

Was schlagen Sie vor?
Wir versuchen massiv, den jungen Ausländern Praktikumsplätze in Unternehmen der Region zu vermitteln, damit sie sich ein Bild davon machen können, was von ihnen im Berufsleben erwartet wird. Stichwort Pünktlichkeit und Disziplin. Doch auch das gestaltet sich schwierig.

Warum?
Wir haben mehrere Betriebe, die junge Asylbewerber zu Praktika aufnehmen. Doch oftmals stimmt die Chemie zwischen beiden nicht. Werte wie Pünktlichkeit, Ordnung oder Disziplin werden von den jungen Leuten nicht eingehalten. Das verstehe ich nicht. Sie müssen sich doch nach unseren Gepflogenheiten und Lebensgewohnheiten richten.

Das klingt ganz schön hilflos.
Ja. Denn wir können nichts dagegen tun, haben keine entsprechenden Druckmittel. Aber irgendwann muss von irgendwoher der Druck kommen. Von uns als Schule, von den Betreuern der jugendlichen Asylbewerber, den Leitern ihrer Wohngemeinschaften, aber auch aus dem Bildungsministerium müssen gemeinsam diese Forderungen durchgesetzt werden.

Wo wollen Sie den Hebel ansetzen?
Beispielsweise brauchen wir unser Schulgesetz in einer übersetzten Fassung, die unsere ausländischen Schüler verstehen. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat uns übersetzte Grundgesetze überlassen. Schön, aber das nützt uns gar nichts. Damit können wir nichts anfangen. Nur mit einem übersetzten Schulgesetz können wir ihnen verständlich machen, welche Ordnungsmaßnahmen greifen, wenn sie sich nicht nach den Schulnormen richten. Manche Asylbewerber haben 200 und mehr Fehlstunden. Und wir können kaum etwas dagegen tun. Allein schaffen wir das nicht, hier Ordnung hereinzubekommen. Wir brauchen mehr Unterstützung.

Konkret?
Wir brauchen hier dringend Übersetzer. Ich habe gar nicht gewusst, welche Sprachenvielfalt es gibt. Wir haben beispielsweise einen jungen Mann aus Eritrea, der spricht tigrinisch. Von dieser Sprache habe ich noch nie zuvor gehört. Darüber hinaus müssen Polizei, die Stadt Wismar, der Landkreis, das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und wir als Berufsschulzentrum des Landkreises noch viel enger zusammenarbeiten.

Was hat die Polizei damit zu tun?
Zu den schwachen schulischen Leistungen kommen nun auch noch Disziplinschwierigkeiten dazu. So gibt es immer häufiger Auseinandersetzungen untereinander, meist aus religiösen oder pubertären Anlässen heraus. Dabei bleibt es nicht mehr nur bei der Androhung von Schlägen. Es war sogar schon die Polizei da, um jugendlichen Asylbewerbern Drogen abzunehmen. Ich habe gedacht, von so etwas sind wir weit entfernt, aber wir sind bereits mittendrin.

Erklären Sie die Integration dieser jungen Menschen in den beruflichen Alltag für gescheitert?
Nein. Aber im Jahr 2018 entlassen wir die nächsten drei Klassen. Wenn wir es nicht schaffen, diese Schüler auf Berufsniveau zu bringen, werden sie keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

Doch es gibt auch einige positive Beispiele. So sind einige Schüler an Gymnasien gewechselt, wieder andere wollen an Regionalschulen einen Schulabschluss erreichen. Zwei Asylbewerber haben nach einem erfolgreichen Praktikum sogar einen Lehrvertrag angeboten bekommen.

Verblödung als politisches Ziel:

Brandbrief gegen Bildungsstandards/Tagesspiegel 2017

Der Aufstand der Mathelehrer

Ein Brandbrief von mehr als 130 Professoren und Lehrkräften kritisiert die mangelnde Qualität des Mathematik-Unterrichts: Die Schüler können immer weniger, sagen die Verfasser.

Rund 130 Professoren und Mathematiklehrkräfte kritisieren in einem offenen Brief massiv die Qualität des Mathematikunterrichts. Der Schulstoff sei so weit „ausgedünnt worden“, „dass das mathematische Vorwissen von vielen Studienanfängern nicht mehr für ein WiMINT-Studium ausreicht“, schreiben sie. Die Abkürzung WiMINT steht für Wirtschaft, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. „Den Studienanfängern fehlen Mathematikkenntnisse aus dem Mittelstufenstoff, sogar schon Bruchrechnung (!), Potenz- und Wurzelrechnung, binomische Formeln, Logarithmen, Termumformungen, Elementargeometrie und Trigonometrie“, erklären die Erstunterzeichner (hier der Brief in voller Länge).

Die Ursache dafür sehen sie in den bundesweit geltenden Bildungsstandards. Diese waren in den Jahren nach dem Pisa-Schock im Jahr 2001 sukzessive für verschiedene Kernfächer eingeführt worden, als bundesweite Messlatten für Schülerleistungen. Zugleich sollten sie den Unterricht so verändern, dass die Schüler Wissen nicht bloß reproduzieren, sondern anwenden können. Eben diese „Kompetenzorientierung“ machen die Unterzeichner nun aber verantwortlich für die von ihnen gesehene „Entfachlichung“ des Mathematikunterrichts…

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/12/05/deutscher-bundespraesident-steinmeierspd-am-5-12-2017-in-erfurt/

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Bischofferode, Hungerstreik. Wie Brüder und Schwestern mit Brüdern und Schwestern umgehen…

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GroKo-Partner SPD: Thierse “orientiert” in Bischofferode während des Hungerstreiks die “Presse” hinterm Lautsprecherwagen. Während seiner “Rede” schallte ihm  massiv der Sprechchor “Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten” entgegen.

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Ausriß. Gysi/LINKE – Altmaier/CDU.

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“Treuhand – größte kriminelle Vereinigung?”

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“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer(CDU-Parteivorsitzender von 1950 bis 1966), zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

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Kinder mit katholischer Schwester besuchen Hungerstreikende von Bischofferode.

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“Adolf Hitlers Jugend geht in die Gemeinschaftsschule”. Ausriß.

http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/schule-im-ns-regime-ii-rothenburg-stimmte-ueberwaeltigend-fuer-den-erziehungsgedanken-des-fuehrers-und-somit-fuer-die-deutsche-gemeinschaftsschule/

“Nazistan” – so nennt der DDR-Dramatiker Peter Hacks die BRD…

Kinder in Thüringen – und Kinder/Kindersoldaten in Mosambik:

Bundeskanzler Helmut Schmidt(SPD), Amtsnachfolger Helmut Kohl(CDU), Willy Brandt(SPD), Außenminister Joseph Fischer(GRÜNE) und die Kindersoldaten in Mosambik:

“Die schon zu Zeiten der Regierung Helmut Schmidts begonnene und unter Helmut Kohl noch einmal forcierte Destabilisierung Mozambiques wurde von vier BND-Präsidenten in unterschiedlicher Intensität geleistet: Gerhard Wessel und Klaus Kinkel haben sie zwar mit initiiert; als jedoch der Strauß-Intimus Eberhard Blum 1983 ins Amt kam, versuchte der BND, die RENAMO auch politisch salonfähig zu machen und steigerte die logistische Hilfe. Und unter Hans-Georg Wieck nahm die Hilfe für die südostafrikanischen Terroristen noch einmal größere Ausmaße an.” Zitiert aus: Erich Schmidt-Eenbohm, “Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag. 

Der Einsatz der Kindersoldaten von 1978 bis 1992 fiel in die Amtszeit von Willy Brandt als SPD-Parteivorsitzender und als Präsident der Sozialistischen Internationale.

–Von 1964 bis 1987 war Brandt SPD-Parteivorsitzender und von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Wkipedia

Westdeutschlands Kindersoldaten in Mosambik – ein besonders heikles Kapitel aus der Regierungszeit von Helmut Schmidt(SPD) und Helmut Kohl(CDU). Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.  Staats-und Mainstreammedien sowie sogenannte Hilfs-und Menschenrechtsorganisationen unterschlagen die brisante Problematik permanent

Seit 1978 hat die RENAMO gemäß Faktenlage in Mosambik Zehntausende von Kindern zwangsrekrutiert, um sie im NATO-Stellvertreterkrieg gegen die FRELIMO-Regierung einzusetzen. Auf Geheimdienste spezialisierte Experten wie Erich Schmidt-Eenbohm und Jürgen Roth haben die politischen Hintergründe und besonders die wichtige Rolle des BND ausführlich und detailliert beschrieben und analysiert. Daß westdeutsche Steuerzahler u.a. über ihren Geheimdienst BND die Ausbildung, Bewaffnung, Camp-Unterbringung sowie die militärischen Einsätze dieser Kindersoldaten finanzierten, blieb erstaunlicherweise in der bundesdeutschen Öffentlichkeit fast ohne Echo, von nennenswerten Protesten durch Politiker, Menschenrechtsaktivisten, internationalen Hilfsorganisationen, gar Mainstreammedien ist nichts bekannt. Das Thema schien tabu, Zensurbarrieren waren offenbar enorm effizient, unüberwindbar. In den neunziger Jahren erschienen zwar Medienberichte über das schwierige Problem der Reintegration dieser Kindersoldaten in die Gesellschaft – doch siehe da, jeder Hinweis auf die westdeutsche Beteiligung an der Existenz des Problems fehlte. Absurd falsch wurde der Krieg gegen Mosambik als “Bürgerkrieg” eingestuft. Dies galt sogar für Berichte über einen internationalen Psychologen-und Ärztekongreß, der sich im Dezember 1996 in der Hauptstadt Maputo mit Konzepten und ersten Erfahrungen bei der Kindersoldaten-Reintegration befaßte. Gemäß einem deutschen Agenturbericht zählte immerhin sogar die Universität Hamburg zu den Veranstaltern, neben dem mosambikanischen Institut für Psychotraumatologie und der Uni Kapstadt.

Die RENAMO-Kindersoldaten wurden zum systematischen Verüben sadistischer Greueltaten selbst gegen eigene Familienangehörige gezwungen, aber auch generell zu Massakern an der Zivilbevölkerung – auf dem Kongreß wurden zahlreiche Fälle diskutiert. Massenhaft seien zudem Mädchen und Frauen vergewaltigt und zudem für jahrelangen sexuellen Mißbrauch auf die RENAMO-Basen verschleppt worden. Indessen wurden weder SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt noch dessen CDU-Amtsnachfolger Helmut Kohl jemals auf ihre politische Verantwortung für diese barbarischen Menschenrechtsverletzungen angesprochen – in ihren Parteien gehört das Thema der Mosambik-Kindersoldaten bis heute zur langen Liste der absoluten Tabus. Ebenfalls bemerkenswert: Der westdeutsche Außenminister Joseph Fischer/GRÜNE reiste sogar in offizieller Mission nach Mosambik – schwieg indessen gemäß Quellenlage zur Kindersoldaten-Problematik, machte auch keine entsprechenden Geheimakten der Öffentlichkeit zugänglich. Bis heute ist daher sogar für die deutschen GRÜNEN das Thema tabu. Völlig bedeckt in dieser Frage halten sich zudem die ostdeutschen GRÜNEN – immerhin hatte die DDR über 16000 Mosambikaner ins Land geholt, beruflich ausgebildet und ihnen danach eine bezahlte Arbeit in DDR-Betrieben ermöglicht, darunter in Leipzig, Erfurt, Cottbus und vielen anderen DDR-Städten. Anstatt diese erfahrenen Fachkräfte im Land zu behalten, wurden sie nach der feindlichen Übernahme von 1990 (ausländerfeindlich)durch die Bundesregierung nach Mosambik ausgewiesen. Manche heirateten DDR-Frauen, haben mit ihnen Kinder, sind in Ostdeutschland geblieben, bildeten Vereine. 

Ob sich die ostdeutsche Bürgerrechtsbewegung – mit ihrer speziellen Sicht auf die westdeutsche Demokratie – zur Wendezeit mit dem Thema der afrikanischen Kindersoldaten Westdeutschlands befaßt hat, ist nicht bekannt. 

Er war von 1998 bis 2005 Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 Präsident des Rats der Europäischen Union. Ein knappes Jahr nach der Bundestagswahl 2005 zog sich Fischer aus der aktiven Politik zurück. Wkipedia

Madgermanes werden in Mosambik rund 15.000 Mosambikaner genannt, die als Vertragsarbeiter aufgrund eines Staatsvertrages zwischen der DDR und Mosambik seit 1979 in der DDR arbeiteten.[1] Sie wurden nach der Wende in der DDR 1990 durch die Bundesrepublik nach Mosambik ausgewiesen. Der Ausdruck Madgermanes ist eine Verballhornung des Produkthinweises „Made in Germany“.[2]  Wikipedia

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

AfD-Pegida, ostdeutsche Systemkritiker als Schwerpunkt deutscher/westlicher Geheimdienste, besonders im Wahlkampf 2019. Die BND-Trilogie des ostdeutschen Bestsellerautors Hartmut Mechtel: 1. Der unsichtbare Zweite” (GLAUSER / Autorenpreis deutsche Kriminalliteratur) 2. “Das Netz der Schatten” 3. “Die Spitze des Kreises”. Georg-Danzer-Hit: “Wir werden alle überwacht”:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/02/16/afd-pegida-ostdeutsche-systemkritiker-als-schwerpunkt-deutscherwestlicher-geheimdienste-besonders-im-wahlkampf-2019-die-bnd-trilogie-des-ostdeutschen-bestsellerautors-hartmut-mechtel-1-der-unsi/

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Ausriß, Berghof-Foundation, Berlin 2000:”Der Krieg zwischen RENAMO und FAM breitete sich in alle Provinzen aus und forderte bis zu seinem Ende 1992 ungefähr 1.1oo.000 Tote, darunter ca. 600.00 Kinder. Weitere 250.000 von ihren Familien getrennte Kinder, 1.5 Millionen Flüchtlinge und 4 – 4,5 Millionen intern Vertriebene sowie die beinahe völlige Zerstörung von Infrastruktur und industriellen Einrichtungen waren die Folge.”

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Ausriß Berghof-Foundation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_gegen_den_Einsatz_von_Kindersoldaten

 

Das Buch widmet sich dem Thema BND und Mocambique besonders ausführlich – auf den Seiten 195 bis 2003:

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“Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag. Schlüsselrolle beim Regime Change in der DDR.

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_gegen_den_Einsatz_von_Kindersoldaten

 

Viel Stoff für eine dolle ARD-Serie – mit Jörg Hartmann in der Hauptrolle?

Westlicher Zynismus um Mocambique:
Erst massakrieren, dann „helfen“

Klaus Hart /Zeitschrift telegraph, Ostberlin

Schön, dass Deutschland, die USA und andere NATO-Staaten dem verarmten Mocambique in der jüngsten Überschwemmungskatastrophe beistanden, Hubschrauber und Helfer schickten, sich die Aktion womöglich ein paar Millionen kosten ließen. Der Grüne Joseph Fischer flog medienwirksam hin. Nur – dieselben Länder stürzten Mocambique zuvor mit Milliardenaufwand in die größte Katastrophe seiner Geschichte – etwa zwei Millionen Schwarze wurden massakriert, ermordet, verhungerten. Soweit bekannt, hat sich Außenminister Fischer dafür vor Ort in Maputo nicht entschuldigt. 

Deutschlands sogenannte Qualitätsmedien wissen, was sich gehört, halten zu Gnaden. Als die Mocambique-Hilfe seitenweise ausgeschlachtet wurde, musste den Lesern zwangsläufig ein bisschen Hintergrund über die jüngere Geschichte des betroffenen Landes, eines der ärmsten der Welt, vermittelt werden. Nach der Unabhängigkeit von 1975, hieß es fast unisono in den Blättern, in TV und Radio, sei die Frelimo – Regierung durch die Renamo in einen blutigen Bürgerkrieg verwickelt worden, die Rebellen habe Südafrika unterstützt. Und das war’s schon. Das wirklich Interessante, nämlich die deutsche Beteiligung am sogenannten Bürgerkrieg, wurde ausnahmslos verschwiegen. Weil dem Westen die in langen Kämpfen gegen die portugiesische Kolonialherrschaft errungene Unabhängigkeit nicht passt, wird im benachbarten Südafrika die Terrororganisation Renamo aus dem Boden gestampft, hochgerüstet, gut trainiert und in Methoden unterwiesen wie zuvor die lateinamerikanischen Todesschwadronen. 

„Erschlagen, Ersticken, lebendig verbrennen“
Schon 1978 überschreiten die Renamo – Killer die Grenze, zwangsrekrutierten auch zehntausende Kinder, die sogar Nachbarn und Verwandte überfallen und ermorden müssen. „Mein Vater wurde bei unserem Abschlusstest als lebendiges Ziel benutzt“, berichtet ein traumatisierter Kindersoldat. Rot-Kreuz-Mitarbeitern wurden von Renamo – Terroristen bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen. Natürlich mag die Renamo auch Journalisten nicht, die gegen ideologische Leitlinien verstoßen – sogar ein italienischer TV-Reporter wird bestialisch ermordet. Selbst das US – State – Department bringt schließlich die Renamo – Methoden auf den Punkt: “Erschlagen, Ersticken, Verhungernlassen, lebendig verbrennen, Ertränken, Exekutieren mit Äxten und Messern.“ Fast jedes sechste Mädchen, so Amnesty International, wird vergewaltigt, ungezählte werden auf den Renamo – Basen jahrelang sexuell misshandelt. In der Ortschaft Massinga, heißt es im Jahresbericht für 1989, hätten Renamo – Rebellen sieben Männern die Hoden abgeschnitten, drei Frauen vergewaltigt und getötet, fünfzig weitere Bewohner entführt. Terror, der an Ruanda erinnert, nur dass dort weit weniger umkommen. Die DDR leistete dem unabhängigen Mocambique von Anfang an Entwicklungshilfe, an die zwanzigtausend Mosambikaner studierten in der DDR, lernten einen Beruf, arbeiteten in Betrieben. Im Generalplan der Killerorganisation Renamo von 1984 steht nicht nur, die Wirtschaft Mocambiques zu zerstören, sondern auch: “Verhinderung der Aktivitäten von Ausländern. Sie stellen die größte Gefahr dar, weil sie die Wirtschaft wiederaufbauen helfen.“ 

Massaker an DDR-Experten 
Also wurden auch die DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparaturkolonnen, unter Feuer genommen, und wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo – Killer im Norden Mocambiques einen Bus, ermorden gleich sieben Landwirtschaftsexperten der DDR. Doch die Terroristen haben es keineswegs nur auf Ostdeutsche abgesehen – schließlich arbeiten in dem Land sogar zahlreiche Chilenen wie Salvador Allendes Landwirtschaftsminister, die nach dem CIA-gestützten Pinochet-Militärputsch flüchten mussten. Also werden in dem Bus nicht nur DDR-Fachleute umgebracht, sondern auch die Kollegen aus Italien, Schweden, Portugal und Jugoslawien sowie zwei ausländische Priester gleich mit, Mosambikaner sowieso. Die DDR und andere Länder ziehen notgedrungen ihre Fachkräfte ab, die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Landes wird weitgehend vernichtet – wie von der Renamo und ihren Hintermännern beabsichtigt. Die sitzen auch in der alten BRD, wie der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt – Eenboom in seinem Buch „Der BND – die unheimliche Macht im Staate“ konstatiert, das bereits 1993 immerhin im angesehenen Econ-Verlag herauskommt. Eenbohm beschreibt eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem mosambikanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano „Anteilnahme am Schicksal Mocambiques“ aus. „Diese Worte“, so Eenboom, „galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte. Durch die Unterstützung der Terrororganisation Renamo sollte der sozialistische Staat Mocambique destabilisiert werden, um nicht als Modell für andere Staaten im südlichen Afrika dienen zu können.“ Anders, als die Lohnschreiber der deutschen Gazetten und Sender dienstbeflissen nachbeten, handelte es sich eben damals keineswegs um einen „Bürgerkrieg“. Eenbohm fügt an, dass die deutsche Hilfe für die Terroristen bereits Mitte der 70er Jahre begann, als Renamo – Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden.
Von-Weizsäcker-Fans wissen: Zu diesem Zeitpunkt war der spätere Bundespräsident noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion. 

Renamo – Führung bei Strauß, Nato – Rogers, Kohls Afrika-Berater 
Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth beschrieb die westdeutsche Renamo – Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “Im März 1983 versammelte sich sogar der gesamte Renamo – Nationalrat in Köln, und, der Höhepunkt, im April 1988 fuhren die Verbrecher aus Mozambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.“ Mit von der Partie ist danach immer Helmut Kohls Afrika-Berater, der Kieler Professor für politische Wissenschaften, Uni-Vizepräsident Werner Kaltefleiter. In Kiel, wo im soziologischen Seminar der Uni BND-Anwerbungen bekannt wurden, tagen die Kommandanten der Killertruppen öfters, sprechen laut Roth dort sogar mit dem ehemaligen Nato-Generalsekretär Bernard Rogers, oder dem Staatsekretär im Bundesverteidigungsministerium, Oberstleutnant a.D. Kurt Würzbach. Der Steuerzahler darf diese „Seminare“ auch noch fördern. In der Schweiz gibt es Treffen mit Bankern und Multis. Natürlich ist auch der Hochadel wie immer dabei: „Kaltefleiter verfasste darüber hinaus ein Empfehlungsschreiben für die Renamo – Delegation, gerichtet an das CSU-Mitglied Hans Graf Huyn. Er bat Huyn um die Vermittlung von Kontakten zu weiteren wichtigen Bundestagsabgeordneten. Erfolgreich.“ 

BND finanziert Waffen für die Terroristen
Roth zitiert in seinem Buch „Die Mitternachtsregierung“ auch den Renamo – Westeuropa – Sprecher Paulo Oliveira, der nach seinem Überlaufen Auskunft über Waffenlieferungen an die Terrororganisation gab, die der BND finanziert und Südafrika geliefert hatte: “Bei einer Sache, von der ich weiß, waren etwa eine Million Dollar im Spiel, die vom BND bereitgestellt worden waren, um Waffen zu kaufen.“ Wolfgang Richter, ab 1989 BND-Agent in Südamerika, wird als zuständiger Mann für logistische und finanzielle Hilfe genannt. Besonders bemerkenswert, dass laut Eenbohm die De-stabilisierung Mocambiques bereits unter Bundeskanzler Helmut Schmidt begann, der bekanntlich die deutschen Atomverträge zum Verkauf von AKW und Nukleartechnologie mit den Foltergenerälen der Militärdiktatur Brasiliens schloss. Kanzler Kohl habe die Destabilisierung noch einmal forciert, an der vier BND-Präsidenten teilgenommen hätten: Gerhard Wessel, Klaus Kinkel, Eberhard Blum, Hans-Georg Wieck. 

Solche Details hätte gewiss der Durchschnittsleser nicht nur aus den Hauptstadtmedien gerne vernommen, die, wohl wissend um die Brisanz, natürlich wie üblich kuschten. telegraph – Leser könnte eine Internet-Adresse interessieren, die auch die deutschen Renamo – Förderer auflistet. Anklickbar ist das leider portugiesisch abgefasste Dossier von Paulo Makwakwa. Der gehört zur Renamo – Spitze, steigt aber 1987 aus, nennt die Namen ausländischer Unterstützer: Unternehmen, reichlich US-Senatoren wie Jesse Helms und Robert Dole, selbstredend die deutsche Rechte inklusive BND, Verfassungsschutz und Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerhard Löwenthal, Hans Graf Huyn und Hartmut Perschau. (http//:www.geocities.com/TheTropics/3206/dossier.htm) 

Folgt man den genannten Argumenten, wäre wohl reichlich Wiedergutmachung an Mocambique fällig. In der Hauptstadt Maputo erinnert man sich offenbar noch sehr gut an die DDR-Hilfe. Beim Empfang für den Grünen Joseph Fischer bringt Außenminister Leonardo Santos einen Toast auch auf den lieben Kollegen, Außenminister Oskar Fischer aus. Der amtierte bis 1990 gegenüber dem Palast der Republik im inzwischen natürlich weggerissenen DDR-Ministerium. 

Auch Angola wurde wie Mocambique 1975 unabhängig – und schon begann ebenfalls ein sogenannter Bürgerkrieg, der keiner ist, kostete bereits über eine halbe Million Menschen das Leben, hindert das extrem rohstoffreiche Land an der Entwicklung. Die Parallelen zu Mocambique sind überdeutlich. 

Literatur: Jürgen Roth, Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren, Bertelsmann, 1999 

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Ausriß.

Kindersoldaten in Brasilien – strategischer Partner der Merkel-GroKo:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/

bosshartmpikinder.JPGZeitungsausriß NZZ.

Morde und Alltag der Brasilianer – Medienfotos:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

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Ausriß Thüringer Allgemeine, 20.9. 2016. 

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Niedersachse Ramelow  – hier in Heldrungen/Thüringen mit (“Bonzenschleuder”)BMW.

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Niedersachse Ramelow – hier in Eisenach/Thüringen, diesmal mit (“Bonzenschleuder”)AUDI, 1. Mai 2018.

“Steinbrück und die Bonzenschleuder – SPIEGEL TV”:https://www.youtube.com/watch?v=4M2lLFXxGzY

“Bonzenschleuder” – Prominentenlift in westdeutschen Unternehmen, nur mit Spezialschlüssel zu öffnen…

“AfD im Osten stärkste Kraft…CDU verliert im Osten”. DIE WELT, 16.9. 2018. “Die AfD ist der Umfrage zufolge zur stärksten Partei im Osten aufgestiegen. Die Partei gewann einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun auf 25 Prozent. Damit überholte die AfD die CDU, die in dieser Woche in Ostdeutschland einen Punkt verlor und auf 24 Prozent fiel.”(EMNID-Umfrage)

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“Der Ostdeutsche läuft massenweise zur AfD über, Herr Doktor Maaz, bitte sagen Sie uns, warum. Weil die Wirkung des Opiums nachlässt, antwortet er dann.” DER SPIEGEL 2018 über Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut aus Halle/Saale.

Wie der Osten tickt. “Ofenfrische DDR-Brötchen” statt westlichem Backmischungs-Schrott. (September 2018, Kleinstadt in Thüringen) **

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/09/14/buchenwald-mahnmal-fuer-drei-millionen-euro-saniert-ta-14-9-2018-thueringer-experte-rikola-gunnar-luettgenauin-seiner-funktion-ist-das-denkmal-heute-aus-der-zeit-gefallen-kritik-an-geden/

Abwerbung, Menschenhandel ohne Skrupel: Seit dem Anschluß von 1990 Fachkräfte-Abwerbung nach Westdeutschland kräftig fördern, Ersatz-Arbeitskräfte aus unterentwickelten Ländern holen, die nötig ihre eigenen Fachkräfte brauchen, diese mit hohem Aufwand ausgebildet hatten. “Wir müssen um Fachkräfte aus aller Welt werben”. Thüringer Allgemeine, 2.10.2018. Facetten des aktuellen neoliberalen Neokolonialismus. Die kriminelle Energie der Machteliten:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/10/05/abwerbung-ohne-skrupel-abwerbung-nach-westdeutschland-nach-kraeften-foerdern-ersatz-arbeitskraefte-aus-unterentwickelten-laendern-holen-die-noetig-ihre-eigenen-fachkraefte-brauchen-diese-mit-hohem/

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 08. August 2018 um 09:03 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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