Ausriß „Unstrut-Echo“, Volkskorrespondent Walter Stoepel, Heldrungen.
Ausriß – Abriß statt Denkmalsschutz. Der Bahnhof Heldrungen – gute, solide Arbeit von Architekten und Bauleuten, Handwerkern – und die Wertvorstellungen der neuen Machthaber nach 1990…Foto-Ausriß von
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Warum unter der Hochwind-Scheja-GroKo der für zahlreiche Dörfer wichtige Bahnhof Heldrungen den Bahnreisenden immer noch keine zumutbaren Bedingungen bietet…
Ausriß, www.stadt-heldrungen.de. Wie die neuen Machthaber ticken – was sie bewußt und wohlüberlegt Bahnreisenden, vor allem Frauen(Ramelow-Frauenpolitik) zumuten, wie hier im Winter…Der ursprüngliche Bahnhof Heldrungen verfügte über eine Wartehalle, sogar über eine gemütliche, vielfrequentierte Kneipe, in der u.a. Kaffee, Bier, Bockwurst etc. angeboten wurden. Die Kneipe war ein wichtiger Kommunikationspunkt der Region – hier tauschte man Gedanken, Kritik, Ideen aus, traf Freunde, Bekannte, Gleichgesinnte. Wie u.a. das Kneipensterben der Region nach 1990 zeigt, waren just Kommunikationspunkte, Kommunikationsmöglichkeiten ebenso wie die traditionelle Feierkultur(Ballsäle etc.) den neuen Machthabern ein Dorn im Auge – Dorf für Dorf wurde von beliebten Kneipen, Ballhäusern, Kulturhäusern gesäubert. Entweder Schließung oder sogar Abriß – die Zerstörung gewachsener soziokultureller Strukturen, darunter die rigorose Entvölkerungspolitik gehören weiter zu den wichtigsten Zielen der Machthaber. Die direkt politisch Verantwortlichen sind nahezu jedermann bekannt. 2018 betonen bgerufstätige Frauen am Haltepunkt Heldrungen angesichts des zunehmend schlechter werdenden Zugverkehrs(Strecke Sangerhausen-Erfurt) , wie wichtig gerade heute der Bahnhof Heldrungen gewesen wäre…
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Neue Machthaber zerstörten nach dem Anschluß von 1990 zahlreiche Bahnhöfe an der Strecke zwischen Erfurt und Magdeburg, Beispiel Leubingen, Etzleben, erhöhen die Bahnpreise weiter unsozial…:
“Kill The Cop.” Toy Votze”. Kulturbegriff unter der Ramelow-Regierung in Thüringen…
Die GroKo Hochwind/SPD-Scheja/CDU im Kyffhäuserkreis und der grausige Zustand der Rest-Bahnhöfe…
Thüringer SPD-Vize-Chefin und Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind – und der Chef des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbands/KAT, Matthias Strejc, SPD-Bürgermeister von Bad Frankenhausen. Wiederwahl-Kandidaten 2018.
Wiederwahlkandidatin Antje Hochwind in Bendeleben:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/02/18/antje-hochwind-thueringens-spd-vizechefin-landraetin-des-kyffhaeuserkreises-besucht-am-17-2-2018-den-karnevalsabend-des-wcc-in-bendeleben-wird-prompt-ebenso-wie-die-regierung-die-groko-merkel/
CDU-Landratskandidat Jens Krautwurst:
Ausriß. BILD Thüringen: SPD-Nahles pöbelt gegen CDU. “Ab morgen kriegen sie in die Fresse”.
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Das von den neuen Machthabern nach dem Anschluß von 1990 abgeschaffte Schulfach Heimatkunde: … In der DDR war Heimatkunde bis zu ihrem Ende 1989 als Disziplin des Deutschunterrichts in Klasse 1 und 2 und als eigenständiges Unterrichtsfach in der 3. und 4. Klasse Bestandteil der Unterstufenlehrpläne. Sie wurde in den letzten Lehrplangenerationen in zwei Teillehrgänge (Einführung in das gesellschaftliche Leben und Kenntnisse über die Natur/ Naturbeobachtungen) untergliedert. In den Klassen 3 und 4 bereitete sie auf den Unterricht in den Fächern Geografie, Biologie und Geschichte in Klasse 5 vor…Wikipedia.
Gemäß damaligen Lehrern wurde das Fach Heimatkunde pro Woche und pro Klasse mindestens zweimal unterrichtet. Das Fach nach 1990 beizubehalten, hätte u.a. bedeutet, die Schüler über die massive Heimat-und Naturzerstörung nach 1990 zu informieren, u.a. über die brachiale flächendeckende Deindustrialisierung, Wirtschaftszerstörung, über den barbarischen Artenrückgang. Die deutlich bessere Naturausstattung, viel höhere Artenvielfalt Ostdeutschlands war den neuen neoliberalen Machthabern ein besonderes Ärgernis – mit Unterstützung von Vasallenparteien wurde daher rasch Abhilfe geschaffen, wurden planmäßig und zielgerichtet die beträchtlichen Erfolge des zumeist ehrenamtlichen DDR-Naturschutzes zunichte gemacht.
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Stand: 02.04.2018 12:02 Uhr
Deutsche Gewässer sind in schlechtem Zustand. In mehr als 93 Prozent der insgesamt 8995 Flüsse leben nicht mehr die Gemeinschaften aus Fischen, Pflanzen und Kleintieren, die man dort eigentlich vorfinden müsste. So lautet die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen. Zitat TS
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/014/1901415.pdf
Die kriminelle Energie der Machteliten:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreichen-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele-artenvielfalt-und-lebensqualitat/