Ausriß TA 2004(!), Gudrun Holbe/CDU, über Windkraftwerke:”Für mich stellen sie eine Zerstörung unserer schönen Naturlandschaft dar”.
–“Windräder? Macht Euch vom Acker! AfD” (Thüringen)
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“Wenn ich durch die Landschaft fahre und die Windräder sehe, dann freue ich mich jedesmal, weil ich sage, wie geil ist das, denn wir können Energie erzeugen, ohne die Umwelt damit kaputt zu machen.”
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß.
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Windenergie: CDU Thüringen fordert Zustimmung zu Antrag Brandenburgs im Bundesrat
Thüringen soll im Bundesrat den Antrag des Landes Brandenburgunterstützen, der darauf zielt, die Privilegierung von Windkraftanlagen im Baugesetzbuch zu streichen. Das hat der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Stefan Gruhner, heute in Erfurt gefordert.(Vernunftkraft 2018)
DER SPIEGEL, Mai 2019: “Murks in Germany”.
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“Hunderte Einsprüche gegen neue Windräder in Thüringen”. Aufmacher der westdeutschen Thüringer Allgemeinen am 4. Mai 2019. Wenn der Groschen erst Jahrzehnte verspätet fällt… Kurioser, bemerkenswerter Meinungswandel in Ostdeutschland 30 Jahre nach der feindlichen Übernahme(Treuhand-Verbrechen, Ost-Identität, Rolle von BND und Verfassungschutz im Bürger-Alltag etc.)LINKE bei Windkraft tief gespalten – Ramelow dafür – Lafontaine/Wagenknecht dagegen…
Wahlen 2019 in Thüringen: Wer RotRotGrün wählt, votiert für Natur-und Umweltvernichtung – siehe starke Bestandsabnahme bei Vögeln, Fledermäusen, Insekten unter der Regierung des Niedersachsen Ramelow…(und bei den Vorgängerregierungen nach der feindlichen Übernahme von 1990)
Terroristen westlicher Geheimdienste, laut Faktenlage. Foto: Manfred Grunewald, Frauenprießnitz/Thüringen
Worum es geht – ohne die vom Westen geschaffene RENAMO würden auch die rd. 600000 Kinder von Mosambik noch am Leben sein:
Ausriß, Berghof-Foundation, Berlin 2000
Ausriß: “Die grösste Katastrophe ist das Vergessen”. Rund 600000 ermordete Kinder von Mosambik, die ermordeten DDR-Entwicklungshelfer. Die Täter und die politisch Verantwortlichen – alles schon vergessen?
Ausriß, TA 4.5. 2019. Uralt-Argumente gegen umwelt-und naturfeindliche Windkraftwerke werden inzwischen auch in Thüringen von vielen akzeptiert und öffentlich vertreten, die noch vor wenigen Jahrzehnten Windkraftgegner als Idioten beschimpften, die von der Atom-und Kohleindustrie hintenrum fett bezahlt würden. Hinweis darauf, daß systemkritische Minderheiten nach wie vor einen langen Atem und ein dickes Fell brauchen. Daß Windkraftwerke massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten töten, wurde noch vor wenigen Jahrzehnten frech und dreist von Politikern und der Windkraftindustrie abgestritten – heute weiß nahezu jedermann, daß es sich um einen Fakt handelt, das Aufstellen von Windkraftwerken somit gegen das Grundgesetz und das Bundesnaturschutzgesetz verstößt.
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Mancher wird sich erinnern – noch ums Jahr 2000 wurden in Thüringen, darunter im Kyffhäuserkreis, Windkraftkritiker sogar von staatlichen Amtsträgern, Mitgliedern bestimmter Parteien hinterhältig diffamiert. Der breit gestreute Hauptvorwurf lautete, jene Windkraftkritiker würden mit ihren Aktivitäten sehr viel Geld verdienen, stünden im Dienste der Atom-und Kohleindustrie. Jene, die damals hemmungslos diffamierten, den Ruf von Umwelt-und Naturschützern zu ruinieren suchten, verzichten 2019 darauf, etwa die 50 Bürgerinitiativen mit solchen lügnerischen Vorwürfen zu überschütten. Denn heute kämen solche Berufslügner vor Gericht, würden angezeigt und angeklagt.
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Singvögel – sehr häufig von Windkraftwerken getötet. Politmarionetten – kein Herz für Tiere.
Ramelow in Bad Frankenhausen am 10.9. 2019. Landtagswahlkampf 2019. “Ich bin in dieser Frage immer klar: Ich schließe Windkraftanlagen im Wald nicht aus. Wenn es dort genug Wind gibt und Planungs- und Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind und im Idealfall Kommunen oder Genossenschaft diese Anlagen betreiben, ist das ein Beitrag zur Energiewende.”:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/10/ramelow-in-bad-frankenhausen-am-10-9-2019-landtagswahlkampf-2019/
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–“Windräder? Macht Euch vom Acker! AfD” (Thüringen)
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“Wenn ich durch die Landschaft fahre und die Windräder sehe, dann freue ich mich jedesmal, weil ich sage, wie geil ist das, denn wir können Energie erzeugen, ohne die Umwelt damit kaputt zu machen.”
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß.
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Windkraft-Infraschall und Schäden für die Gesundheit:
“Ihr seid alle gekauft” – Systemkritiker vor dem Landtag in Erfurt. Ein bestimmter Politiker einer bestimmten Oppositionspartei hielt kürzlich im Thüringer Landtag eine Rede gegen Windkraftwerke – nicht zufällig wird der Politiker daher fast täglich in Medien Thüringens als Rechtsextremist charakterisiert.
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Wahlen 2019 in Thüringen: Wer RotRotGrün wählt, votiert für Natur-und Umweltvernichtung – siehe starke Bestandsabnahme bei Vögeln, Fledermäusen, Insekten unter der Regierung des Niedersachsen Ramelow…(und bei den Vorgängerregierungen nach der feindlichen Übernahme von 1990)
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Kyffhäuserkreis und Energiewende-Bluff 2o18: Protest gegen umwelt-und heimatzerstörende Windkraftwerke um Jahrzehnte verspätet – was ist da passiert? “4459 Unterschriften gegen Windräder an Kyffhäuser-Landrätin übergeben Die Mitstreiter der „IG Gegenwind“ aus Roßleben, Schönewerda, Kalbsrieth und Heygendorf übergeben Stellungnahmen an Landrätin Hochwind.” Thüringer Allgemeine, 7.11. 2018. “Nordthüringen und speziell der Kyffhäuserkreis haben ihren Bürgern schon mehr als genug solche Bauwerke zugemutet. Nun sollen auch die letzten freien Flächen unserer Gegend damit zugepflastert werden.” **
Mit Traktoren und Transparenten wird in Heygendorf gegen geplanten Windpark protestiert/Thüringer Allgemeine, Ausriß
Am Mittwoch formierte sich der Widerstand gegen die geplante Ausweisung des Windvorranggebietes in der Unstrutaue.
25.10.2018 – 02:40 Uhr
Windparkgegner demonstrierten Mittwochabend in Heygendorf gegen das geplante Windvorranggebiet in der Unstrutaue. Foto: Kerstin Fischer
Heygendorf. Mit Traktoren und Transparenten protestierten Mittwochabend mehrere Dutzend Windparkgegner aus Heygendorf, Kalbsrieth, Schönewerda und Bottendorf in Heygendorf gegen einen Windpark vor ihrer Haustür. Landwirte hatten Traktoren vor dem Gasthaus „Brauner Hirsch“ aufgereiht, in dem am Abend eine als „geschlossene Veranstaltung“ deklarierte Zusammenkunft stattfinden sollte, zu der nach Angaben von Demonstrationsteilnehmern die Envia-Tochter Envia Therm Landbesitzer eingeladen hatte. Auf den Transparenten standen klare Botschaften: „Windparks zerstören Lebensraum“, „Hier kein Windpark – rettet die Natur“ und „Heygendorf hat Gestank – Windräder machen krank“.
„…Wer trägt die Verantwortung dafür , daß die Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahrzehnten unter die neoliberalen Räder gekommen ist? Wer trägt die Verantwortung dafür, daß Deutschland in den letzten Jahrzehnten zum größten Niedriglohnsektor der EU entwickelt worden ist? …Wer trägt die Verantwortung dafür, daß die Thüringer heute den längsten Arbeitstag haben, aber im Lohnvergleich auf einem der letzten Plätze landen? Wer trägt die Verantwortung für die ungleichen Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland, die es nach dem Grundgesetz so und in dieser Ausprägung garnicht geben dürfte?…Die Verantwortung dafür tragen die Altparteien und ihre Handlanger, zum Beispiel die Treuhand…Eigentlich hätte diese Institution `Langfinger`heißen müssen. Die Treuhand – das ist diese Institution, die im Auftrag und im Sinne der Altparteien die volkseigenen Betriebe abgewickelt hat. Die Treuhand hat die ehemalige DDR deindustrialisiert. Alles wurde damals für die schnelle Mark verhökert…Funktionierende Fabriken wurden in den Ruin getrieben, um unliebsame Konkurrenz für westliche Großkonzerne aus dem Weg zu räumen. Wirtschaftskriminalität und Fördermittelmißbrauch wurden Tür und Tor geöffnet – und Millionen Industriearbeitsplätze wurden leichtfertig vernichtet. Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern, in Sachsen-Anhalt, in Brandenburg, in Sachsen und hier in Thüringen wurden Opfer eines ökonomischen Feldzuges gegen das eigene Volk. Mit Hilfe der Treuhand haben Politiker und Wirtschaft der alten Bundesrepublik das sogenannte Beitrittsgebiet ökonomisch entkernt. Die Verelendung und Heimatzerstörung hier bei uns hat einen Namen – dieser Name lautet Treuhand – und die Machenschaften dieser Anstalt gehören rücksichtslos aufgeklärt! Die Altparteien haben an der Aufklärung kein Interesse, weil sie Täter sind…Jetzt ist allerhöchste Zeit, die Wahrheit ans Licht zu holen. Wir im Osten haben ein Recht darauf zu erfahren, wer uns damals über den Tisch gezogen hat…Wenn wir im Herbst im Osten, in Thüringen stärkste Kraft werden, dann werden wir einen oder mehrere Untersuchungsausschüsse einsetzen – dann werden wir reinen Tisch machen, das verspreche ich euch! Die Altparteien haben damals im Osten unsere Industriekultur aufgelöst…Die EU ist der Feind Europas…“
Die Ankündigung der AfD, die Arbeit der Treuhand untersuchen zu wollen, bedeutet eine in mehrfacher Hinsicht heikle Aufgabe, da sich dann auch die Frage stellt, wer in Ostdeutschland die Türöffner der Treuhand waren. Hatten sie das Ziel der beispiellosen Industrievernichtung bekanntgegeben – oder den Leuten verschwiegen? Wurde an Runden Tischen verkündet: Bischofferode muß weg, die Kyffhäuserhütte Artern muß weg – alle volkseigenen Betriebe, die westdeutschen Privatunternehmen eine Konkurrenz bieten, müssen weg. Wer durch Deindustrialisierung arbeitslos wird, muß dann eben fern der Heimat in Westdeutschland seine Arbeitskraft verkaufen – ihr wißt doch, wie Kapitalismus, kapitalistische Ideologie funktionieren! Was aus ostdeutschen Dörfern wird, kann sich jeder vorstellen – die veröden dann eben, werden entvölkert.
Von solcherart Ankündigungen hörte man nichts. Die tatsächlichen politisch-wirtschaftlichen Ziele erkennt man stets am genauesten an den Resultaten – die Arbeit der Treuhand mit ihren vielen politischen Helfern Ostdeutschlands sind ein treffendes Beispiel.
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…Rückblickend muss man sagen: Der Ausverkauf war gewollt. Dem Wählerwillen entsprach die Abwicklung der DDR-Wirtschaft nicht. Faktisch lief die Deindustrialisierung des sogenannten Beitrittsgebietes auf eine Fortsetzung des Kalten Krieges mit ökonomischen Mitteln hinaus. Die rechtskonservative Regierung Helmut Kohl ergriff die einzigartige Chance, das jahrzehntelang bekämpfte System im östlichen Teil Deutschlands mit Stumpf und Stiel zu beseitigen. Warten wir ab, was Zeithistoriker in zehn Jahren zu dieser These sagen.Alternativlos war das Verfahren ganz sicher nicht.
„Sanieren vor Privatisieren“
Am 12. Januar 1990 machte die Oppositionsgruppe Demokratie Jetzt am Runden Tisch den Vorschlag, das DDR-Volkseigentum in die Hände der verfassungsmäßigen Eigentümer zu überführen – durch die Ausgabe von Anteilsscheinen. Eine Art Privatisierung in maximaler Breite, die den basisdemokratischen Schwung der Wende hätte aufnehmen können. Und eine unerträgliche Vorstellung für die westlichen Kontrollfreaks.
Die Idee wurde noch in den am 17. Mai verabschiedeten Staatsvertrag zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion mit aufgenommen. Als Möglichkeit. Doch das Treuhandgesetz – von der ersten frei gewählten Volkskammer am 17. Juni verabschiedet – verwarf diese Möglichkeit. Damals beobachteten PDS-Parlamentarier wie Christa Luft hinter den meisten Abgeordneten der Regierungsparteien mehrere Berater aus dem Westen, die den Betreuten dringend die Privatisierungsvariante empfahlen – unumgänglich im Interesse der Nation. Alternativlos…Berliner Zeitung 2020
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DDR-Produkte nicht weltmarktfähig, konkurrenzfähig?
“Insgesamt bezogen rund 6000 westdeutsche Firmen ihre Produkte aus dem Osten” Ausriß MDR 2021.
“Sie schlugen ihm mit einem unbekannten Gegenstand gegen den Kopf und flüchteten in Richtung Bleicherstraße. “Bremer Polizei, 7.1. 2019.
Nur Folgen eines Sturzes? Ausriß.
“Wir gehen davon aus, dass die gesamten Verletzungen allein dem Sturz geschuldet sind”, sagte Passade.(Staatsanwaltschaft Bremen in Tagesschau).
“Undeutlich ist ein zweiter Schlag, möglicherweise mit einem Gegenstand, zu sehen.” BILD, 12.1. 2019. Was stimmt denn nun, Sturzverletzung oder zweiter Schlag mit Gegenstand? Fragen über Fragen…
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Genehme Umfragen kommen sehr ausführlich auf die Titelseite – unangenehme extrem kurz auf hintere Seiten:
Ausriß TA, 23.4. 2019: “Laut einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid kommt die AfD in Ostdeutschland auf 23 Prozent. Damit ist die Partei dort stärkste Kraft – die Union kommt auf 22 Prozent.”
Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine, 3.5. 2019: „Erste Station des Thüringer Uwaldpfades ist eröffnet“.
Thüringer Allgemeine, selbe Ausgabe, Leserbriefseite, Anti-Umweltpartei GRÜNE: „Krieg gegen unsere Natur…Es ist genug, was an diesen unsinnigen Windrädern in Thüringen bereits gebaut und installiert wurde…Es gibt leider, warum auch immer, keine Angaben aus Thüringen, wieviele Vögel/Fledermäuse wir mit diesen Anlagen bereits umgebracht haben…Wohin sind wir gekommen.“